11.04.2017 00:00 Anne Wills gestrige
Sendung:
Die Verteidigungsministerin lügt ohne rot zu werden
und der Experte mit den unbequemen Wahrheiten
wird zum „Verschwörungstheoretiker“ degradiert –
so funktioniert Meinungsmache
Das war TV-Talk von seiner allerschlimmsten Sorte. Bereits in der
Kurzvorstellung der Gäste der gestrigen
Anne-Will-Sendung achtete die ARD
darauf, die Glaubwürdigkeit des kritischen Nahostexperten Michael Lüders zu
beschädigen. Anstatt als Experte wurde er schlicht als Politik- und
Wirtschaftsberater vorgestellt. In der Sendung selbst wurde er dann auch gleich
zum „Verschwörungstheoretiker“ erklärt und von den drei geladenen Transatlantikern mit tatkräftiger Unterstützung der Talkmasterin unfair
vorgeführt. [Quelle:
nds.de / Jens Berger] JWD
Währenddessen plauderte sich Verteidigungsministerin von der Leyen mit ihren
seltsamen Interpretationen zum Völkerrecht und dreisten Lügen zu
Giftgasvorfällen in Syrien um Kopf und Kragen. Dies wurde ihr – wie kaum anders
zu erwarten – nicht von der schlecht vorbereiteten und ohnehin komplett
derangiert wirkenden Anne Will, sondern vom Linken-Politiker Jan van Aken
vorgehalten. Der Rest: Desinformation in Reinkultur.
Quelle: nds.de (verlinkt) Michael Lüders
Sicherlich kennen Sie John Kornblum. Der übergewichtige ehemalige US-Diplomat
ist schließlich Dauergast auf den Talkshow-Sesseln der Republik. Immer wenn es
darum geht, die Sichtweise der USA auch offiziell zu vertreten, findet man
offenbar nur Kornblum, der jedoch nie etwas wirklich Relevantes zur Debatte
beizutragen hat. Kornblum wird nach alter Väter Sitte dabei stets als ehemaliger
US-Botschafter in Deutschland vorgestellt. Wäre man kritisch und wollte man auf
die persönlichen Interessen des Herrn Kornblums hinweisen, könnte man ihn
freilich auch als Deutschland-Chefs der Investmentbank Lazard vorstellen –
diesen Posten hat er immerhin von 2001 bis 2009 inne. Ferner sitzt Kornblum in
zahlreichen transatlantischen Think Tanks und Aufsichtsräten der Industrie –
z.B. in dem des Rüstungskonzerns Thyssen-Krupp – und Finanzwirtschaft. Nebenbei
arbeitet Kornblum auch noch als Berater – u.a. für den Pharma-Multi Pfizer.
Trotz dieser langen Liste von sicher sehr lukrativen Tätigkeiten wird Kornblum
von der ARD jedoch als Diplomat vorgestellt; Interessenkonflikte werden
verschwiegen, die „Neutralität“ nicht in Frage gestellt.
Die Entdeckung vermeintlicher Interessenkonflikte
So gut hat es Michael Lüders nicht. Der Politik- und Islamwissenschaftler war
zehn Jahre lang Nahost-Redakteur der ZEIT und gilt als ausgewiesener Experte für
diese Region. In dieser Funktion ist er auch als Berater tätig – u.a. für das
Auswärtige Amt, für die GTZ und das ehemalige Entwicklungshilfeministerium. Auch
wenn es da sicher Interessenkonflikte geben könnte, ist die Spannung zwischen
inhaltlicher Positionierung und wirtschaftlicher Tätigkeit bei Lüders viel
geringer als bei den allermeisten Gästen deutscher Talkshows. Nichtsdestotrotz
wurde Lüders bereits im Vorspann nicht als Nahostexperte, sondern als „Autor,
Politik- und Wirtschaftsberater“ vorgestellt. Gastgeberin Will setzte noch einen
drauf und versuchte sich bei der persönlichen Vorstellung ihres Gastes mit
folgender – von der Karte abgelesener – Erklärung:
„Wir haben Sie bewusst nicht als einen neutralen Nahostexperten vorgestellt,
sondern als Autor, als Politik- und Wirtschaftsberater. Sie sind ein
Geschäftsmann, der sein Wissen an Firmen weiterverkaufen will, die im Nahen
Osten Geschäfte machen wollen. Spielen ihre wirtschaftlichen Interessen da eine
Rolle, wenn Sie behaupten, dass es der Westen sei, der Syrien ins Chaos gestürzt
hat“.
Kritisch, kritisch, Frau Will. Wann hat man eine solche Frage je von einem
deutschen Talkmaster gehört? Aber warum stellt man diese Frage ausgerechnet
Michael Lüders? Es wäre ja durchaus auch mal interessant zu wissen, welche
persönliche wirtschaftliche Interessen John Kornblum und dessen Auftraggeber und
Geschäftspartner haben. Und wenn es schon mal um die „Experten“ geht. Warum
entzieht Frau Will nicht den zahlreichen Renten-, Finanz- und
Wirtschaftsexperten, die oft direkt in Diensten von Unternehmen mit klar
definierten wirtschaftlichen Interessen stehen, ihren „Expertenstatus“? Warum
weist man ansonsten nicht darauf hin, dass der vermeintlich neutrale und
objektive Herr Professor sein Geld von Unternehmen bekommt, die ganz und gar
eigennützige Interessen verfolgen? Das Problem der Interessenkonflikte bei
Experten ausgerechnet an Michael Lüders öffentlich abzuhandeln, ist geradezu
grotesk … und genau deshalb so erfolgreich. Medien wie SPIEGEL Online
übernehmen
bereits den Terminus.
Offenbar soll an Michael Lüders ein Exempel statuiert werden. Lüders hat sich in
den letzten Jahren immer wieder klar kritisch positioniert und verfolgt in
seinen beiden letzten Büchern „Wer den Wind sät“ und „Die den Sturm ernten“ eine
klare Linie. Lüders hinterfragt dabei die von den Transatlantikern erzählten
Erklärungen über den Nahen und Mittleren Osten und deckt deren Widersprüche auf.
Seine Version der Geschichte klingt klar anders und sollte vor allem für
kritische Geister ein aufklärender Weckruf sein:
Quelle: ARD via Youtube |
veröffentlicht 15.04.2015
Wer den Wind sät… Was westliche Politik im Orient anrichtet.
Vortrag in der SWR
Tele-Akademie
Vorhang auf für den Talkshow-Troll
Wer die Wahrheit sagt, braucht ein verdammt schnelles Pferd. Es ist sicher nicht
wirklich überraschend, dass das Meinungsmacher-Establishment nun versucht,
Michael Lüders´ Ruf zu desavouieren. Die Richtung gab bei Anne Will der bullige
John Kornblum vor: „Verschwörungstheorien“ seien es, die Lüders da verbreite, so
Kornblum. Eine Begründung dafür blieb freilich aus. Und wer nun denkt, Anne Will
hätte ihren Gast gegen diese Attacke unterhalb der Gürtellinie in Schutz
genommen, der täuscht sich. Ganz im Gegenteil. Nicht das Opfer, sondern Täter
Kornblum bekam von der ARD-Journalistin verbale Rückendeckung. Das nutzte der
amerikanische Talkshow-Troll natürlich aus und erklärte dem Publikum dann auch
gleich sein Glaubensbekenntnis: „Ihre Version, was im Nahen Osten passiert ist,
ist natürlich so wunderbar geschliffen und so wunderbar antiamerikanisch und
antiwestlich, dass sie gar nicht stimmen kann“. Anstatt eines Tuschs und eines
Narrhallamarschs bekam Kornblum für derlei bemerkenswerten Unsinn von einigen
wenigen, dafür umso lautstärkeren Zuschauern donnernden Applaus. Dass die
Transatlantiker ihre Claqueure im Studio positioniert hatten, ist sicher auch
nur so eine Verschwörungstheorie.
Und so ging es weiter. Vor allem das transatlantische Gästetrio von der Leyen,
Kornblum und Wolffsohn spielte sich bei dem Generalangriff auf Lüders´
Glaubwürdigkeit immer wieder geschickt die Bälle zu. Er vertrete „eine
Einzelmeinung“, mal hieß es, man „kenne ja seine Thesen“, mal kannte man gleich
„seine Methoden“. Und überhaupt – das seien ja die altbekannten Argumente
„Syriens und Irans“. Gern baute man dabei verbale Strohmänner auf, auf die man
dann gemeinsam mit der Moderatorin einschlug. Dass Lüders diese Dinge nie
behauptet hat, spielte dabei gar keine Rolle. In 1:4-Unterzahl konnte Lüders
wenig ausrichten.
Ach Uschi, mach kein Quatsch
Neben dem schlimmen Lüders-Bashing hatte die gestrige Sendung jedoch noch einen
zweiten „Handlungsstrang“ – und zwar die Selbstdemontage der
Verteidigungsministerin von der Leyen. Und dies wiederum ist vor allem dem
fünften Gast zu verdanken – Jan van Aken von der Linkspartei, der vor seinem
politischen Leben als Biowaffeninspekteur der Vereinten Nationen tätig war,
hakte dankenswerterweise meistens dann ein, wenn Anne Will wieder einmal
schlecht vorbereitet war und von der Leyen selbst offensichtliche Lügen
durchgehen ließ. Das musste heute selbst die WELT – die bekanntlich ja kein
Freund der Linken oder Kritiker von von der Leyen ist –
lobend anerkennen.
Jan von Aken konnte jedoch nicht überall sein und seine Redezeit hätte auch gar
nicht gereicht, um alle Lügen der Verteidigungsministerin zu benennen. So kam es
dann zu solchen Dialogen:
Von der Leyen: „[…] Die erste Sache ist die, dass nachweislich Assad 2013
bereits mit Giftgas seine Bevölkerung angegriffen hat.“
Will: „Das ist aber nicht erwiesen.“
Von der Leyen: „Das ist erweisen, weil es gab von den Vereinten Nationen und der
Organisation zum Verbot der chemischen Waffen einen gemeinsamen Bericht, sehr
akribisch dargelegt, der im August 2016 veröffentlich wurde, in dem das
eindeutig nachgewiesen worden ist“.
Will: „Es ging aber nicht darum, die Schuldfrage zu klären.“
Von der Leyen: „Nein, nein. Es ging darum, was das Nachvollziehbare ist. Das
heißt, er hat einen Giftgasangriff gegen seine Bevölkerung geführt. Und er hat
mit hoher Wahrscheinlichkeit auch jetzt in Idlib wieder einen Giftgasangriff
geführt“.
An diesem Dialog ist von beiden Seiten so ziemlich alles falsch, was falsch sein
kann. Dass Assad 2013 beim Giftgasangriff von Ghouta (um den es beim Dialog ging)
Giftgas eingesetzt hat, ist eben nicht erwiesen. Erwiesen ist, dass Sarin
eingesetzt wurde – vom wem, ist jedoch nach wie vor ungeklärt. Und genau das
sagt auch die UNO. Doch ihr 38 Seiten starker Report bleibt bei der Frage des
Verantwortlichen wohlweislich neutral. Dieser Bericht wurde jedoch im September
2013 – rund einen Monat nach dem Angriff – veröffentlicht. Von der Leyen spricht
von einem Bericht aus dem August 2016. Und nun wird es völlig grotesk.
Denn der Bericht von den Vereinten Nationen und der Organisation zum Verbot der
chemischen Waffen, den von der Leyen meint, hat mit den Angriffen aus dem Jahre
2013 überhaupt nichts zu tun. Stattdessen hat man neun verschiedene
Giftgasangriffe aus den Jahren 2014 und 2015 untersucht. Und dabei kam man in
genau drei Fällen zu Ergebnissen, die eine klare Täterschaft herleiten lassen:
Bei zwei Vorfällen (Talmenes, April 2014 und Sarmin, März 2015) konnten die
Ermittler Beweise finden, dass die syrische Armee Chlorgas eingesetzt hat. In
einem weiteren Fall (Marea, August 2015) fand man Beweise für einen
Senfgas-Angriff durch die Kämpfer des IS.
Dass es momentan keine Indizien oder gar Beweise dafür gibt, dass Assad hinter
dem aktuellen Giftgasangriff von Idlib stehen könnte, erklärt sich von selbst.
Es kann ja im Trubel des Alltags mal passieren, dass man ein paar Sachen
vergisst oder falsch in Erinnerung hat. Aber Ursula von der Leyen benutzt diese
Argumentationskette ja nicht, um bei einer bierseligen Diskussionsrunde Recht zu
bekommen, sondern um einen offiziellen Casus Belli für eine deutsche Beteiligung
an den völkerrechtswidrigen Kriegshandlungen der USA in Syrien zu konstruieren.
Das ist kein Geplänkel und kein Spiel, sondern bitterer Ernst. Und hier macht
sich dann auch Anne Will schuldig. Man darf von der Leyen nicht mit solchen
Lügen durchkommen lassen – auch dann nicht, wenn man „nur schlecht vorbereitet“
ist.
Anmerkung: Die Will Media GmbH, hat wieder einmal ein
Schmierentheater für ihren potenten Auftraggeber produziert. Ob jetzt
scheinselbstständig oder nicht, natürlich muss die Geschäftsführerin und
Moderatorin Anne Will ihre Sendung so gestalten, dass das Wohlwollen ihres
Kunden ARD gewährleistet bleibt. Mit ihrer journalistischen Unabhängigkeit wird
es nicht sehr weit her sein. Vor diesem Hintergrund, in Anbetracht ihrer eigenen
Zwangslage, wird die Frage von wem auch immer, generiert worden sein, mit der sie ihren Alibigast
Michael Lüders zu denunzierten versuchte und wissen wollte, ob er auch
aus geschäftlichen Gründen die westliche Darstellung der Syrienproblematik in
Frage stellen würde. Etwas anderes scheint für die getriebene Anne Will schwer
vorstellbar zu sein.
Mehr dazu im Artikel - ARD: Vergifteter Angriff gegen Michael Lüders durch Anne
Will - bei der Propagandaschau:
[...]
Dass andererseits hinter Wills schmieriger Attacke eigene handfeste
Wirtschaftsinteressen stecken, ist offenkundig, denn der verbale Angriff auf den
unbequemen Kritiker ist ganz im Sinne ihres Geschäftspartners und Staatssenders
ARD. Wills schamhaftes Nesteln mit den eigenen Notizen lässt vielleicht sogar
erahnen, dass dieser Angriff nicht auf ihrem Mist gewachsen ist, sondern von
ihrem Auftraggeber ARD eingefordert wurde.[...]
...weiterlesen
Rückblick auf willsche PR-Glanzleistungen:
28.11.2014 15:20 ARD-Propaganda - Die Anne Will GmbH hat wieder zugeschlagen
"Die Will Media GmbH ist eine Produktionsfirma, die Sendungen im deutschen
Fernsehen produziert. Produziert wird die Sendung Anne Will (ARD). Das
Unternehmen hat seinen Sitz in Berlin und ging als
Vorratsgesellschaft aus der Lessia Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH
hervor", ist bei
Wikipedia zu lesen. Pikanterweise wurde die Lessia
Vermögensverwaltungsgesellschaft zumindest teilweise mit Kapital eines
Günstlings unter Jelzin, dem russischen
Ex-Oligarchen Dr. Arngolt Bekker gegründet. Später unter Putin, welcher
dreist auch von Oligarchen Steuern forderte, kam es zum Zerwürfnis, weshalb sich
der Bekker-Clan in Richtung Westen (Bremen, Emden, Hamburg), mit einem
geschätzten Vermögen von 340 Mill. US Dollar absetzte. JWD
..weiterlesen
18.02.2012 13:55
Eurokrise: Griechenland brennt, Deutschland zahlt - Euro-Rettung um
jeden Preis
ARD - Anne Will vom 15.2.2012, eine Sendung der Will Media GmbH
präsentierte eine Talkshow zur aktuellen Griechenlanddebatte.
Heiner Geißler, Sahra Wagenknecht, Michalis Pantelouris, Dirk Müller, Wolfgang
Grupp und Martin Lindner waren die Gäste. Auffallend die Bevorzugung mit
Redezeit für Martin Linder (FDP), die durchaus umgekehrt proportional zur
Qualität seiner Ausführungen stand. [Quelle: daserste.de]. JWD
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20.06.2011 15:30
Das PR- Magazin der Will Media GmbH
mit Anne Will war gestern bei der ARD wieder auf Sendung
Zu der wie immer getarnten neoliberalen PR- Sendung,
wie ich meine, waren zum Thema: "Sehnsucht nach einer
besseren Welt - brauchen wir mehr 'Gutmenschen'?", als Gäste
Winfried Kretschmann (Grüne), Martin Lindner (FDP), Margot
Käßmann, Sebastian Krumbiegel und Norbert Bolz engagiert. Da
ich nicht davon ausgehe, bei einer solchen privat
produzierten Sendung ginge es vordergründig um die Absicht
den Zuschauern wertfrei, verschiedene Standpunkte zum einem
gesellschaftlichen Fragenkomplex anzubieten, versuche ich an
der Auswahl des Themas sowie der Teilnehmer, ein
beabsichtigtes Ziel dieser Veranstaltung zu erkennen.
JWD ..mehr
20.04.2011 23:15
Bühne frei für Thilo Sarrazin und Konsorten
Anne Will hat die Plattform bereit gestellt,
nachdem es eine zeitlang ruhig geworden war um den
völkischen Vererbungsexperten, wurde ihm durch die Will
Media GmbH bei der ARD mal wieder eine Plattform geboten.
Die positivste Annahme wäre, dass er günstig eingekauft
wurde und somit betriebswirtschaftlich das positive Saldo
der GmbH noch etwas aufgebessert wird. Ich muss gestehen,
ich habe mir Sarrazins Geschwätzt nicht angetan.
JWD
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10.04.2017 [Quelle: kla.tv] Erlogener Kriegsgrund gegen Syrien:
Chemie- und US-Luftangriff von langer Hand geplant?
Quelle: kla.tv | veröffentlicht
10.04.2017
Für westliche Staatschefs wie Angela Merkel und François Hollandes hat die
Schuld für die Eskalation des Syrienkrieges Präsident Assad allein zu
verantworten, ohne irgendwelche Beweise dafür vorzulegen. Nun gibt es Hinweise
darauf, dass der Chemie- und US-Luftangriff von langer Hand geplant worden ist.
Da steigt der Verdacht hoch, dass nicht nur Politiker und Medien, sondern auch
Vor-Ort-Darsteller, den Regieanweisungen globaler kriegstreiberischer
Strippenzieher folgen: eine äußerst bedenkliche Situation für den Weltfrieden!
10.04.2017 03:00 Auf Kriegsfuß mit dem Völkerrecht - die Verbrecher von ARD und ZDF
Gestern früh um 3 Uhr haben die USA unter dem Vorwand unbewiesener,
widersprüchlicher, dem gesunden Menschenverstand widersprechender und aus dem
Umfeld islamistischer Terrorgruppen erhobener Anschuldigungen in einem Akt der
Lynchjustiz mit Syrien ein weiteres souveränes Land bombardiert. Es ist
vollkommen unstrittig, dass es sich bei dieser militärischen Aggression um ein
völkerrechtswidriges Vorgehen handelt. Tatsächlich gehen sogar US-Rechtsexperten
davon aus, dass wir es darüber hinaus mit einem
Verstoß gegen geltendes US-Recht zu tun haben.. [Quelle:
Propagandaschau 08.04.2017] JWD
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07.04.2017 13:30 Trumps Brutkastenlüge
Der Lack ist ab, Trump entwickelt sich zu einem
hirnverbrannten Einpeitscher des Militärisch-industiellen Komplexes. Keine Lüge
ist zu Groß, Uli Gellermann spricht in seinem Kommentar zutreffend von den "Giftgas-USA"
und "der Nation der Lügner". Die blutrünstige US-Armee ist die einzige, die
immer wieder Giftgas und Uran-Munition einsetzt, bzw. eingesetzt hat. Wir sind Verbrechern und
Charakterschweinen und wie ein Rückblick beweist, notorischen Giftgas-Lügnern ausgeliefert. JWD
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18.01.2017 00:00 Das Geständnis des kriminellen John Kerry
Der Krieg gegen Syrien ist der erste seit mehr als sechs
Jahren im digitalen Zeitalter. Viele Dokumente, die lange Zeit geheim gehalten
werden sollten, sind bereits erschienen. Natürlich waren sie in verschiedenen
Ländern erschienen, weshalb die internationale öffentliche Meinung ihrer nicht
bewusst war, aber sie gestatten jetzt schon die Rekonstruktion der Ereignisse.
Die Veröffentlichung einer Aufnahme privater Bemerkungen von John Kerry im
September letzten Jahres, deckt die Politik des Sekretariats des Staates auf und
zwingt alle Beobachter — auch uns — ihre vorherigen Analysen zu revidieren. [Quelle: voltairenet.org] JWD
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10.11.2015 10:50 Helmut Schmidt: »Lieber 100
Stunden
umsonst verhandeln, als eine Minute schießen« Altkanzler Helmut Schmidt ist heute gestorben - Nach Peter
Scholl-Latour und Egon Bahr ist mit Helmut Schmidt Deutschlands letzter großer
alter Welterklärer abgetreten, der sich der antirussischen Agenda des
Mainstreams verweigert hat. Der Altkanzler hat sich bis zuletzt für eine
Verständigung mit Moskau eingesetzt, die Sanktionen »dummes Zeug« und den Umgang
mit der Krim »verständlich« genannt. [Quelle:
RT Deutsch] JWD
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24.09.2014 17:10 Ob Giftgas oder russische Invasion:
Man muss Lügen und Behauptungen nur oft genug wiederholen
ZDF - Man darf bezweifeln, dass der ZDF-Nachrichtenredaktion die Fakten
nicht bekannt sind, dass nämlich die UN nicht feststellen konnten, wer in Syrien
Giftgas eingesetzt hat und dass viele Hinweise – und der gesunde
Menschenverstand obendrein – dafür sprechen, dass es nicht Assad war, sondern
jene Kräfte, die Bombardements des Westens gegen Assad durch dieses Verbrechen
herbeiführen wollten. [Quelle:
Propagandaschau] JWD
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03.09.2013 11:25 Saudis und Rebellen tragen Verantwortung für Giftgas-Attacke Der amerikanische Außenminister, John Kerry, konnte den
Kameras kaum in die Objektive sehen, so dürftig waren seine Beweise für die
Regierungs-Urheberschaft des Giftgas-Anschlages im syrischen Ghouta. Dass
hinderte Bundesaußenminister Westerwelle keineswegs sich der US-Meinung
ungeprüft und schnell anzuschließen. [..] Eine zweite Meinung einzuholen, Fakten
zu prüfen, das alles ist in deutscher Politik und den ihr angeschlossenen Medien
außer Mode gekommen. [Quelle: rationalgalerie.de] JWD
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01.09.2013 23:45 Russland lehnt US-Militärschlag ab und fordert
Beweise für Giftgaseinsatz? Russlands Präsident Wladimir Putin hat die USA aufgefordert, dem
UN-Sicherheitsrat konkrete Beweise dafür vorzulegen, dass das Assad-Regime für
den Giftgaseinsatz in Syrien verantwortlich ist. Die Regierungstruppen seien in
Syrien auf dem Vormarsch. Es wäre aus ihrer Sicht "völliger Unfug", durch einen
möglichen Chemiewaffen-Einsatz "denen eine Trumpfkarte in die Hand zu geben, die
nach einer Militärintervention rufen", so Putin. [Quelle:
tagesschau.de] JWD
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27.08.2013 11:05 Krieg beschlossen - Angriffe gegen Syrien vielleicht noch in
dieser Woche Vor allem Frankreich und Großbritannien drücken aufs
Tempo. Die NATO-Staaten stehen nach eigenen Aussagen kurz vor Kriegshandlungen
gegen Syrien. Über Militärschläge könnte schon »in den kommenden Tagen«,
entschieden werden, sagte Frankreichs Außenminister Laurent Fabius am Montag.
Auch der britische Premier David Cameron drängt auf einen frühen Angriffsbeginn,
da »keine Zeit mehr zu verlieren« sei. Vor allem die Regierungen Großbritanniens
und Frankreichs scheinen entschlossen, das Ergebnis der UN-Untersuchung gar
nicht erst abzuwarten. [Quelle: jungewelt.de] JWD..weiterlesen
27.06.2013 21:35 Die Lügengeschichte über den angeblichen Chemiewaffen-Einsatz Syriens Mit der Lüge, es lägen eindeutige Beweise für
Giftgas-Angriffe der syrischen Streitkräfte vor, wolle Obama nur die ab sofort
offen betriebenen Waffenlieferungen an die in Bedrängnis geratenen "Rebellen"
rechtfertigen, sagt der US-Autor Stephen Lendman.
[Quelle: luftpost-kl.de] JWD
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06.05.2013 00:00
USA verbreiten an "Curveball" erinnernde Lügen über angeblich von Syrien
eingesetzte Massenvernichtungswaffen
Weil die von der NATO unterstützte Terroristenfront in
Syrien bröckelt, versuchen die USA mit den bekannten Lügen über
Massenvernichtungswaffen eine Militärintervention zu rechtfertigen. - Der in
Bangkok lebende US-amerikanische geopolitische Analyst Tony Cartalucci weist auf
Parallelen zwischen den 2003 gegen den Irak und jetzt gegen Syrien erhobenen
Giftgas-Vorwürfen hin. [Quelle: luftpost-kl.de] JWD
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