04.01.2016 11:50
Meine Neujahrsgegenansprache: Warum wir Flüchtlinge nicht integrieren
dürfen
In ihrer
Neujahrsansprache hat die Bundeskanzlerin
unfreiwillig deutlich gemacht, worum es ihr bei ihrer ungewöhnlichen Kehrwende
hin zu offenen Grenzen geht, und worum nicht. Es geht nicht um bestmöglichen
Schutz für Bürgerkriegsflüchtlinge, die möglichst bald wieder beim Wiederaufbau
ihrer Heimat mithelfen sollen. Es geht ihr um dauerhafte Zuwanderung, von der
„Deutschland“ profitieren soll. [Quelle: norberthaering.de] JWD
Quelle: norberthaering.de
[…] Dann kommt Merkel zu dem, worum es ihr geht. Von gelungener Einwanderung
habe ein Land noch immer profitiert. Richtig angepackt sei auch „die heutige
große Aufgabe des Zuzugs und der Integration so vieler Menschen eine Chance für
morgen“, sagt sie und wirbt für Geduld und Geldausgabebereitschaft „bei der
wichtigen Aufgabe der Integration derer, die dauerhaft hier bleiben werden.“
Zuzug, Zuwanderung, Einwanderung, Integration, das klingt nicht nach Schutz für
Asylsuchende, das klingt wie eine neue Einwanderungspolitik, mit der das
deutsche Exportwunder dauerhaft aufrechterhalten werden soll. Deshalb schreiben,
bloggen und twittern sich auch die Mitarbeiter der Initiative Neue Soziale
Marktwirtschaft und der anderen Arbeitgebervertreter seit vielen Monaten die
Finger wund beim Werben dafür, die Flüchtlinge schnell auszubilden und in den
Arbeitsmarkt zu integrieren.
Die Arbeitgeber wollen schon lange offene Grenzen für den Zuzug billiger
Arbeitskräfte aus der ganzen Welt, um hier die Löhne niedrig zu halten. Sie sind
damit immer gescheitert. Nun ist die Flüchtlingskrise, die Merkel angeheizt hat
mit ihrer Einladung die Politik der offenen Grenzen massenhaft auszunutzen, ein
willkommener Anlass, diese neue Einwanderungspolitik auf kaltem Wege
durchzusetzen, unter dem Deckmantel der Nächstenliebe.
Dieser Deckmantel macht es leicht, Kritiker von rechts zu verunglimpfen und
macht es den Linken in ihrer grenzenlosen Naivität schwer, sich dagegen zu
stellen. Stattdessen machen sie sich lieber durch Unterstützung Merkels gegen
ihre parteiinternen und –externen Kritiker zu Steigbügelhaltern für den Aufstieg
der AfD. Diese bekommt ein Monopol darin, ein sehr berechtigtes Unbehagen in der
Bevölkerung auszudrücken.
[Quelle: Norbert
Häring] George Soros Forderungen
zur Flüchtlings-
politik als Basis für Merkels Neujahrsbotschaft
Viele tun sich sehr schwer, die neue Politik der offenen Grenzen zu verstehen,
die Angela Merkel ausgerufen hat – nicht zuletzt in ihrer eigenen Partei. Es
hilft beim Verständnis, sich die Empfehlungen des George Soros von September
genau und kritisch durchzulesen. Nach dessen Drehbuch scheint es zu gehen.
George Soros ist ein Milliardär, der sehr viele Stiftungen überall dort
unterhält und finanziert, wo es besonders wichtig ist, die Sichtweise der
US-Regierung zu verbreiten und Unterstützung dafür zu generieren.
Er leitet seinen Sechspunkteplan für die europäische Flüchtlingspolitik mit
folgenden Überlegungen ein (jeweils meine Übersetzungen aus dem Englischen ins
Deutsche und dann meine Übersetzung in das Gemeinte und Hinweise auf das, was er
wohlweislich nicht sagt):
„Die EU muss die Verantwortung für das Fehlen einer gemeinsamen Asylpolitik
akzeptieren, die den diesjährigen wachsenden Zustrom von Flüchtlingen aus einem
handhabbaren Problem zu einer weiteren politischen Krise gemacht hat. Jeder
Mitgliedsstaat hat sich eigennützig um seine eigenen Interessen gekümmert (…)
Die Opfer waren die Asylsuchenden.“
Was wäre, wenn die EU eine gemeinsame Asylpolitik hätte. Dann hätte sie wohl
agiert wie die USA und die meisten anderen. Sie hätte die Grenzen dicht gemacht.
Aber das meint Soros nicht, denn das Handeln der USA soll sich die EU ja gerade
nicht zum Vorbild nehmen. Quod licet Jovi, non licet bovi, wie der Lateiner
sagt. Was Jupiter beliebt, geziemt dem Ochsen noch lange nicht.
„Da die gegenwärtige Krise ihre Quelle in Syrien hat, muss das Schicksal der
syrischen Bevölkerung Priorität haben.“
Also: Nicht alle Geflohenen sind gleich. Es geht hier schließlich um Geopolitik.
Es soll auch keiner auf die Idee kommen, dass man Flüchtlingskrisen lösen oder
vermeiden könnte, indem man darauf verzichtet, ungeliebte Regierungen zu
destabilisieren und Bürgerkriege anzuheizen.
Dann kommen die sechs Punkte, von denen einige interessanter sind als andere:
„Erstens muss die EU für die vorhersehbare Zukunft jährlich mindestens eine
Million Asylsuchende pro Jahr akzeptieren.“
Ein US-Amerikaner mit besten Beziehungen zur Regierung in Washington, die keine
Flüchtlinge ins Land lässt, sagt den Europäern ohne nähere Begründung, sie
hätten auf Dauer jährlich mehr als eine Million Flüchtlinge aufzunehmen. [...]
03.01.2016 13:00 Die Flut – So wird Deutschland abgeschafft Ein Vortrag von Jürgen Elsässer an der 12. AZK - An Jürgen
Elsässer scheiden sich die Geister. Nicht wenige, auch von mir sehr geschätzte
Zeitgenossen, sehen in Elsässer einen rechten Protagonisten und erklären alle
die ihm zuhören zu Schmuddelkindern. Zugegeben, bei vollem Bewusstsein, ohne zu
zögern, tritt Elsässer in jedes Fettnäpfchen hinein, das ihm in den Weg gestellt
wird. Auch der Titel seines jüngsten Vortages in der Schweiz, lässt Sympathie
für den unsäglichen Sarrazin erahnen. JWD
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25.12.2015 00:00 Der Dschungel von Calais -
Exklusive RT-Doku in deutscher Übersetzung
Seit Beginn der Flüchtlingskrise berichtet RT-Reporterin
Polly Boiko regelmäßig aus der französischen Stadt Calais, von wo aus viele
Flüchtlinge versuchen nach Großbritannien zu gelangen. In Calais ist
mittlerweile ein großes Lager, genannt "Der Dschungel", entstanden. In deutscher
Übersetzung zeigen wir die ausführliche RT-Dokumentation über das Leben in
Calais. [Quelle:
RT Deutsch] JWD
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06.11.2015 00:15 Wer lockt mit Twitter
Flüchtlinge nach Deutschland?
Diese Studie schließt an die vorhergehende an. Sie zeigt,
dass die gegenwärtige Einwanderungswelle nach Europa organisiert ist, um
Menschenmassen nach Deutschland zu lenken. [Quelle:
voltairenet.org] JWD
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06.11.2015 00:00 Strategisch manipulierte
Migration als Kriegswaffe
Nach dem Lesen des Titels denken Sie vielleicht, er
beschreibe das Phänomen, das Europa vor kurzem miterlebt hat: Hunderttausende
Flüchtlinge, Opfer von den Härten der Bürgerkriege und den Opportunisten, die
den Balkan überschwemmen, über Land und Meer und dann ihren Weg weiter gehen,
und irgendwie versuchen, reichere Länder wie Deutschland, Frankreich und
Skandinavien mit allen Mitteln zu erreichen. [Quelle:
voltairenet.org] JWD
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27.10.2015 14:30 Die Drahtzieher
der Flüchtlingsinvasion im Detail
Ein näherer Blick auf die Flüchtlingsinvasion führt zu dem
Schluss, dass sie vorsätzlich eingefädelt worden sein muss. Doch von wem?
Menschenschmuggler-Organisationen, gegründet und finanziert von der Hochfinanz
und gedeckt vom Staat, werben im Ausland für die Invasion und versorgen die
Invasoren mit den erforderlichen Informationen, z.B. über Handbücher oder das
Internet. [Quelle: Reconquista Germania] JWD
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26.10.2015 00:00 Neue Propagandakampagne im ZDF
will Flüchtlinge zurück nach Syrien locken
Jahrelang haben ARD und ZDF den Bürgerkrieg in Syrien mit
massivster Propaganda, Desinformation und Hetze vorangetrieben. Jetzt, da die
Syrer in Massen in die EU strömen und diese supranationale
Verbrecherorganisation – die außer Syrien auch Libyen und die Ukraine in den
Bürgerkrieg stürzte – zu sprengen drohen, stehen die Kriegstreiber und
Berufslügner in den Medien vor dem Problem, die Flüchtlinge irgendwie wieder
zurück in ihre Heimat zu komplimentieren. [Quelle:
Propagandaschau] JWD
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18.10.2015 00:00 Die Flüchtlingskrise:
"Made in Europe" und "Made in USA"
Langsam setzt sich die Erkenntnis durch: Wird keine Lösung
für den Syrien-Konflikt gefunden, so werden schon Millionen vor den Toren
Europas um Einlass begehren. Statt immer höhere Zäune an den EU-Außengrenzen zu
errichten, würde als erste Maßnahme reichen, die Hilfe für die Flüchtlinge in
Syrien und dessen Nachbarländern aufzustocken. [Quelle:
Sputniknews]
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27.09.2015 01:55 Zündeln am Pulverfass – Wie der Weltkrieg gezielt heraufbeschworen wird
Von der Öffentlichkeit unbemerkt laufen die Vorbereitungen
für einen militärischen Konflikt der NATO mit Russland weiter auf Hochtouren.
Überschattet von den inländischen Problemen durch die Flüchtlingskrise dringt
das Ausmaß der Provokationen gegen Russland und die kontinuierliche Aufrüstung
der NATO nicht mehr an die Ohren der Bevölkerung. Hierzu die 4 gewichtigsten
Beispiele:... [Quelle:
kla.tv] JWD ..weiterlesen
12.09.2015 10:50 Regierungserklärung zu Krieg und Flüchtlingen:
Die seltsame Realität der Angela M.
In ihrer gestrigen Regierungserklärung zur Haushaltsdebatte
im Bundestag zog Kanzlerin Angela Merkel eine Bilanz ihrer Arbeit und äußerte
sich zu der anwachsenden Flüchtlingskrise, die in Deutschland seit Wochen den
öffentlichen Diskurs bestimmt. Zwar benannte Merkel Krieg als Fluchtursache,
klammerte jedoch vollends aus, dass die von ihr unterstützte Politik ebendiese
Kriege erst entfesselt hat. [Quelle: RT Deutsch] JWD
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07.09.2015 12:45 Am Telefon Karin Leukefeld über:
Flüchtlinge aus Syrien. Ramstein trägt Mitschuld.
Europa wird aktuell von Flüchtlingen aus dem Orient
überrannt und weiß nicht, wie es die hier eintreffenden Menschenmassen
unterbringen oder auf die Schnelle integrieren soll. Besonders Deutschland ist
bei den Flüchtenden beliebt, und dafür gibt es mehre Gründe. Es trat im
Mittleren Osten nur selten als Kolonialmacht auf und es ist in Europa eines der
reichsten Länder, das immer wieder den Kulturaustausch und Know-How-Transfer mit
dem Ausland suchte. Zum Beispiel mit Syrien. [Quelle: KenFm] JWD
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02.11.2014 14:15 Pseudowissenschaftliche Volksverdummung
Wie verantwortungslose, gewissenlose Schreibtischtäter durch
Nachrichtenfälschung Kriegshetze betreiben und dadurch mitverantwortlich werden,
wenn sich Menschen gegenseitig ermorden. Diese Bereitschaft wird erreicht, indem
Lügen als Wahrheiten aufgetischt und zurechtgebogen werden. Eine besonders
subtile Form der Medienlüge und Volksverdummung wird vom NDR in der Sendung Zapp
vom 08.10.2014 den Zuschauern präsentiert. JWD..weiterlesen