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26.03.2021 11:00 |
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Ohne Virusnachweis in die Tyrannei?
Warum konnten 100.000 € Belohnung für
einen seriösen Coronavirus-Beweis bis jetzt nicht abgeholt werden? Der
namhafte Naturheilkundler, Psychiater und Arzt Dr. med. Andrew Kaufmann
(USA) beklagt in seinem Interview bei Kla.TV pseudowissenschaftliche
Betrügereien. Ausdrücklich warnt er vor den Einschränkungen der
Freiheitsrechte, die diesem „fremdartigen toxischen
Zellkulturen-Experiment“ auf den Fuß folgten. Fördern auch Sie unbedingt
den sachlichen Dialog über dieses wichtige Thema in Ihrem Freundes- und
Bekanntenkreis. JWD
Dr. med. Andrew Kaufman ist Berater für Naturheilkunde, Erfinder,
Redner, forensischer Psychiater und Sachverständiger. Er hat seine
psychiatrische Ausbildung an der Duke-Universitätsklinik abgeschlossen,
nachdem er an der Medizinischen Universität von South Carolina
promovierte...
Screenshot | zum Video
- Bild klicken
Quelle:
kla-tv | veröffentlicht 21.03.2021 |
Artikel in neuem Fenster öffnen ..hier
Pseudowissenschaft:
Ohne Virusnachweisin die Tyrannei?
Interview mit Dr. Andrew Kaufman
im Februar 2021?
Sendungstext aus der Videobeschreibung:
...Zusätzlich hat Dr. Andrew Kaufman einen
Bachelor-of-Science-Abschluss für Molekularbiologie vom Massachusetts
Institute of Technology. Er hat selbst Forschungen durchgeführt und
veröffentlicht, Vorlesungen gehalten, war Supervisor und Mentor von
Medizinstudenten, Assistenzärzten und Kollegen in allen psychiatrischen
Fachbereichen. Er ist als Sachverständiger bei Amts-, Landes- und
Bundesgerichten qualifiziert. Dr. Andrew Kaufman belegte
Führungspositionen in der akademischen Medizin und in Unternehmen. Er
hat ein Start-Up-Unternehmen [Unternehmen zur Existenzgründung]
geleitet, das ein medizinisches Gerät entwickelte, welches er erfunden
und patentiert hat.
Interviewer: Dr. Kaufman, vielen Dank, dass Sie heute hier bei
uns, bei Kla.TV, sind.
Dr. Kaufman: Ich freue mich, hier zu sein.
Interviewer: Als ich mich auf das Interview vorbereitete, habe
ich bei Google etwas sehr Einfaches eingetippt: Ich gab in der
Google-Suche „Coronavirus-Infektion“ ein. Und ich erhielt sofort eine
Beschreibung der Krankheit: „Covid-19 zeigt sich bei verschiedenen
Leuten auf verschiedene Weise. Die meisten infizierten Personen
entwickeln eine leichte bis mittelschwere Erkrankung und erholen sich
ohne einen Krankenhausaufenthalt. Die häufigsten Symptome: Fieber,
trockener Husten, Erschöpfung. Falls bei Ihnen schwere Symptome
auftreten, suchen Sie sofort ärztliche Hilfe auf. Menschen mit leichten
Symptomen, die ansonsten gesund sind, sollten ihre Symptome zuhause
auskurieren.“ Und ich las mir das so durch und dachte: In welchem
normalen Universum würde das als tödliche Pandemie gelten? Ich meine,
stellen wir uns doch mal vor, wir hätten diese Beschreibung vor zehn
Jahren gelesen. Was läuft denn hier, was bringt uns dazu, das als
Weltuntergang einzustufen?
(Minute 2:30)
Dr. Kaufman: Nun, ich denke, im Wesentlichen eine sehr gut
ausgefeilte psychologische Operation.
Interviewer: Erzählen Sie uns darüber.
Dr. Kaufman: Wir haben hier prinzipiell das Zusammenspiel überaus
großer Bemühungen, die wahrscheinlich schon seit längerer Zeit geplant
worden sind. Man findet viele Dokumente der verschiedenen
Planungsstufen, zum Beispiel, wenn man sich auf der Website des
Weltwirtschaftsforums mit seinen Organisationsübersichten (www.kla.tv/17031)
befasst. Nun, jeder hat doch diese bestimmten Vorstellungen über
Gesundheit, Körper und Viren, die uns von Kindesbeinen an anerzogen
wurden. Und diese Botschaft setzen wir immer und immer wieder durch, und
nun befinden wir uns in einer Situation, wo unsere anerzogene Auffassung
zu Manipulationszwecken ausgenutzt wird und unsere ganze Gesellschaft,
Kultur, Regierungsstruktur wie auch die gesamte Infrastruktur komplett
verändert wird, alles unter dem Vorwand einer Pandemiebekämpfung.
Interviewer: Richtig. Kommen wir gleich mal zu den Impfstoffen,
die man uns unterzujubeln versucht. Ich habe hierzu auch recherchiert.
Es steht ja die Frage im Raum, ob man das, was man uns verabreicht,
überhaupt einen Impfstoff nennen kann. In der Gesundheitsrubrik von ABC
News Australia gab es diesen Artikel mit dem Titel: „Noch nie zuvor
wurde ein erfolgreicher Impfstoff für ein Coronavirus hergestellt.“ Man
sieht dort ein großes Bild eines unheimlichen Corona-Klumpens abgebildet
und es heißt: „Einen Impfstoff für SARS-CoV-2 herzustellen ist sehr
herausfordernd.“ Und dann weiter unten heißt es über den Arzt oder
Professor, der da involviert war: „Professor Ian Frazer arbeitete an
einem HPV-Impfstoff und denkt, dass es wohl keinen Corona-Impfstoff in
absehbarer Zeit geben wird.“ Wahrscheinlich hat sich Professor Frazer
geirrt, denn nur wenige Monate später brachten sie einen Impfstoff für
Covid-19 heraus. Kann man das denn einen wirklichen Impfstoff nennen?
(Minute 4:56)
Dr. Kaufman: Ich denke, man muss sich hier einfach ein paar
Wörter sehr genau ansehen. Bleiben wir zuallererst mal bei dem Wort
„Impfstoff“. Sie sagten, es war noch nie erfolgreich. Man muss sich
fragen, was ist denn mit „erfolgreich“ gemeint. Ich denke, sie meinen
„kommerziell erfolgreich“. Mit anderen Worten, dass es sehr profitabel
ist. Doch ein Durchschnittsmensch würde bei „Erfolg“ daran denken, ob
der Impfstoff Krankheit verhindert. Nun, Coronaviren verursachen die
normale Erkältung. Das heißt, wir würden über einen Impfstoff reden, der
eine normale Erkältung verhindert, was ja lediglich etwas Lästiges ist.
Und nicht etwas, was ernsthafte Gesundheitsschäden verursacht. Aber wenn
wir uns alle Impfstoffe anschauen, wurde von keinem der Nachweis
erbracht, dass er Krankheit verhindern würde. Und
der Grund dafür ist,
dass Krankheiten nicht von Viren verursacht werden bzw. es noch nie
Beweise gab, die zeigen würden, dass es solche Viren gibt, die diese
Krankheiten verursachen.
Wir haben also eine Strategie, die nicht zur Situation passt, und so
kann sie auch nicht wirklich so funktionieren, wie man uns sagt. Alles,
was wir haben, sind die epidemiologischen Beweise, weil sie keine
ordentlichen Placebo-kontrollierten Versuche durchführen müssen. Und
wenn man sich diese Beweise anschaut, dann sieht man, dass alle
Krankheiten, von denen man sagt, dass sie durch Impfstoffe beseitigt
wurden, bereits verschwunden waren oder weitgehend zurückgegangen sind,
bevor es den jeweiligen Impfstoff überhaupt gab. Also kann man sagen,
dass der Rückgang oder die Eliminierung einer Krankheit nicht das
Ergebnis der Impfung war, weil dies bereits vor dem Existieren des
Impfstoffs passierte. Also sind wir bei den Impfstoffen von Anfang an
mit einer Art unzutreffenden Bezeichnung konfrontiert, denn „Vakzin“ (vakzin
= auf Deutsch Impfstoff) kommt von dem Wort „vaccinae“ oder der
lateinischen Wurzel „vacca“, das bedeutet Kuh.
Dies geht auf Edward Jenner zurück, der den ersten Impfstoff
entwickelte. Dieser wurde bei Pocken angewandt und funktionierte nach
einem komplett anderen Prinzip, welches nicht wirklich mit der
Immunologie verwandt ist. Es war eher eine homöopathische
Herangehensweise, wo man jemandem eine schwächere Form von etwas
verabreicht, um die stärkere Form zu vermeiden. Doch diese Strategie
änderte sich etwa zur Wende des 20. Jahrhunderts, und man dachte darüber
nach, den Namen „Vakzin“ (vakzin = auf Deutsch Impfstoff) zu ändern. Es
war auch unter „Immunisierung“ bekannt, was das Ziel, dass man eine
Immunreaktion auf etwas bekommt, vermittelt. Doch zu Ehren Jenners wurde
entschieden, bei dem Wort „Vakzin“ zu bleiben, obwohl dies nicht sehr
akkurat ist, denn es bezog sich auf die Kuhpocken von Edward Jenners
Impfstoff. Und Kuhpocken sind kein Bestandteil irgendeines weiteren
Impfstoffs, also ist es wirklich nicht das richtige Wort von Anfang an.
(Minute
7:49)
Doch hinsichtlich der gegenwärtigen Technologie ist diese Bezeichnung „Vakzin“
(Impfstoff) noch fraglicher, es wird als „Vakzin“ (vakzin = auf Deutsch
Impfstoff) benannt, ist aber eine brandneue Technologie. In der
Vergangenheit meinte man mit dem Wort „Impfstoff“ für diese angeblichen
Virenerkrankungen prinzipiell nur die Flüssigkeit einer giftigen,
toxischen Zellkultur. Im Labor wurde eine Zellkultur hergestellt,
normalerweise mit artfremden Zellen wie Affennierenzellen, dann fügte
man das Nasensekret einer kranken Person, die die Krankheit hatte, hinzu
? dies ist bekanntlich toxisches Material ? und noch weitere giftige
Chemikalien. Die ganze Mischung ließ man wirken und entnahm dann die
Flüssigkeit, filterte diese, und das ist dann schlussendlich der
Impfstoff. Vielleicht machen sie noch ein bisschen mehr oder wiederholen
den Prozess noch ein paar Mal, aber so läuft es prinzipiell.
Doch bei dem experimentellen Verfahren jetzt läuft es nicht so. Ich
möchte das betonen, es ist experimentell, denn es liegt bisher keine
Genehmigung dafür von der FDA (FDA = Lebens- und Arzneimittelbehörde in
den USA) oder einer anderen Regierungsstelle vor. Es liegt nur die
Genehmigung für den Einsatz im Notfall vor und in diesem Dokument heißt
es ganz offen, dass nicht bekannt ist, ob es wirksam ist oder nicht.
Also reden wir hier über eine experimentelle Behandlung, es ist eine
neue Technologie, die noch nie zuvor zugelassen wurde. Im Prinzip ist es
eine Gen-Therapie. Ich denke, das ist die beste Beschreibung dafür, weil
man ein Stück der Boten-RNA, die mRNA, nimmt. Dies ist der Code (Code =
Anweisung) für ein Gen, das dann ein Proteinprodukt erzeugt. Man
versucht, die Zellen der Person, die geimpft wird, als Fabrik zu nutzen,
um ein Protein herzustellen.
Das ist natürlich sehr, sehr bedenklich, da ja dieses Virus noch niemals
aufgereinigt wurde, um dann da ein Gen herauszuziehen, was dann ein
Protein eines Virus herstellen würde ? sie haben wirklich einfach nur
einen Computer genutzt, um die Gen-Sequenz zu erhalten. Es basiert auf
dem Sequenzieren (Sequenzieren =Bestimmung einer bestimmten Reihenfolge)
von tausenden, zehntausenden kleiner Fragmente, von denen man gar nicht
weiß, woher sie sind, und das Computerprogramm ergänzt sie zu dieser
unechten Gen-Sequenz zusammen. Wir wissen wirklich nicht, wie unser
Körper reagiert, was er macht, wenn diese Gen-Therapie-Technologie
eingepflanzt wird. Aber was wir bereits wissen ist, dass viele Menschen
jetzt schon davon erkranken oder sogar sterben, einfach, weil sie an
diesem großen Experiment teilhaben (www.kla.tv/18264).
Interviewer: Wenn Sie sagen, sie werden krank und sterben, dann
reden Sie von verschiedenen Ursachen: Auswirkungen des Lockdown,
psychologische Auswirkungen und jetzt auch die Reaktion auf den
Impfstoff selbst, oder?
(Minute 10:33)
Dr. Kaufman: Ich habe jetzt speziell von den Impfstoffreaktionen
gesprochen, aber die anderen Aspekte stimmen auch.
Interviewer: Richtig. Neben der offensichtlichen Gefahr, dass es
sich hier um ein Experiment handelt und unter den allgemein bekannten
ca. 5-10 Jahren liegt, die normalerweise für die Entwicklung eines
Impfstoffes benötigt werden, welche Gefahren könnten auf uns zukommen?
Was könnte genetisch passieren?
(Minute 11:04)
Dr. Kaufman: Nun, ich glaube, sehr viel ist einfach noch
unbekannt, weil es nicht vollständig getestet wurde. Ich glaube nicht,
dass genügend Forschung betrieben wurde, um die Folgen dieser
Technologie vollständig zu verstehen. Auch haben Impfstoffhersteller in
der Vergangenheit nicht alle Inhaltsstoffe oder Komponenten ihrer
Impfstoffe offengelegt. Sie haben zum Beispiel DNA von abgetriebenen
Föten-Zellen beigemischt. Das kam heraus und ist jetzt weitläufiger
bekannt, doch lange Zeit konnte man das nirgends finden. Es gibt auch
Beweismaterial von zwei italienischen Mikroskopie-Wissenschaftlern, die
Nachweise von Metallen im Nanobereich bei fast sämtlichen Impfstoffen
auf dem europäischen Markt fanden. Und das war vor der Pandemie. Kein
Hersteller hatte offengelegt, dass diese Stoffe beigefügt wurden, und
wir sprechen hier von seltenen exotischen Erdmetallen, einschließlich
hochtoxischen Dingen, wir wissen nichts über deren Zweck. Es beinhaltet
einfach diese Komponente des Unbekannten und so möchte ich nicht
spekulieren und sagen, da ist dies oder das drin, weil ich denke, es ist
einfach eine unbeantwortete Frage.
Interviewer: Richtig.
(Minute 12:19)
Dr. Kaufman: Ich denke, dass die Toxizität (Toxizität =
Giftigkeit), die wir erleben, von diesen anderen Wirkstoffen kommen
könnte, obwohl es auch bekannte schädliche Wirkstoffe gibt, die darin
enthalten sind. Wie zum Beispiel, ich weiß nicht mehr in welchem Produkt
es enthalten war, dieses Produkt beinhaltet Polysorbat 80 (Polysorbat 80
= Lösungsmittel und Emulgator in der Arzneimittelherstellung). Man
verwendet es als emulgierenden Wirkstoff ? irgendwie wurde die
Verwendung gerechtfertigt – doch dieser Stoff ist dafür bekannt, die
Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke zu steigern. Wenn der Impfstoff
also gewisse Bestandteile enthält, ist es somit wahrscheinlicher, dass
diese ins Gehirn oder ins Rückenmark vordringen, und wir wissen, dass
viele Nebenwirkungen neurologischer Ursache sind.
Also das ist ein Hinweis. Man sieht es zum Beispiel bei der
Idiopathischen Fazialisparese (Fazialisparese = halbseitige
Gesichtslähmung). Es gab eine Anzahl von Fällen, wo die Gehirnnerven
angegriffen wurden, das sind die Nerven im Gehirn, die für die
Innervation (Innervation = Versorgung eines Organs mit Nervenzellen zur
Reizwahrnehmung) Zellen von Kopf und Nacken sorgen. Die Muskeln, die
dein Gesicht bewegen, werden von den Gehirnnerven angeregt. Es geht
dabei um die Lähmung einer dieser Gehirnnerven. Ich denke, es ist ein
Gesichtsnerv auf der einen Seite und es verursacht die halbseitige
Lähmung des Gesichts. Also hier könnte man eine direkte Verbindung sehen
zwischen diesem speziellen Inhaltsstoff und weiteren Inhaltsstoffen, die
toxisch auf das Nervensystem wirken, was diese Art Reaktion hervorrufen
könnte.
Interviewer: Als Psychiater … könnten Sie etwas dazu sagen … wenn
man diesem neuen mRNA-Impfstoff gegenüber zurückhaltend ist und man ?
sagen wir – mit einem Durchschnittsbürger darüber spricht und führt
Fakten an, wie z.B. die Idiopathische (= von unbekannter Herkunft)
Fazialisparese (Fazialisparese = halbseitige Gesichtslähmung) sowie
potenzielle Gefahren – warum gibt es so einen Widerstand, diese Fakten
überhaupt hören zu wollen? Also bei meinen Verwandten, wir fangen noch
nicht einmal an, irgendetwas dazu zu diskutieren, es gibt dafür gar kein
Interesse. Naja, psychologisch gesehen, warum sind sie nicht mal ein
bisschen neugierig, warum ihr Cousin Dan so einen Alu-Hut trägt? ? Sie
wollen es einfach nicht wissen, nichts davon hören. Ich bin mir sicher,
dass Ihnen das auch schon begegnet ist.
(Minute 14:33)
Dr. Kaufman: Ja, wissen Sie, alle von uns, die realisieren, was
läuft und die skeptisch der Regierung oder sonst jemandem gegenüber
sind, vertrauen nicht, weil wir immer wieder gesehen haben, wie Politik
betrieben wird, die verfassungswidrig ist und Bürgerrechte verletzt. Es
ist sehr, sehr schwierig, mit den Leuten zu reden, den so genannt
„Normalen“, die noch nicht aufgewacht sind hierzu. ? Wahrscheinlich hat
man Beziehungen zu gewissen Personen im Leben, vielleicht
Familienangehörige, vielleicht sogar der Partner, enge Freunde, sogar
erwachsene Kinder – das erzeugt wirklich eine Spaltung in all diesen
Beziehungen und polarisiert die Leute. Aber ich habe festgestellt, dass
es sehr starke Kräfte gibt, die die Leute davon abhalten, tatsächliche
oder rationale Informationen und Argumente in Betracht zu ziehen. Sie
können nicht rationell über diese Situation sprechen, darüber nachdenken
und Fakten diskutieren.
Manche Leute können das, aber das ist meiner Erfahrung nach sehr selten.
Ich denke, da passieren zwei Dinge: Das eine ist, die Leute haben eine
Art sektenähnliche Einstellung gegenüber dem, was die Regierung oder die
Nachrichten sagen. Sie haben ihr ganzes Leben lang geglaubt, dass diese
Autoritätspersonen ehrlich sind und sie gut behandeln. Also, das ist
ihre Position, und dann vertrauen sie auf diese Information, und wenn
man darauf vertraut, ist man natürlich in Todesangst, dass man selbst
samt Familie stirbt. Auch, wenn das dem widerspricht, was man mit seinen
eigenen Augen sieht, durchdringt es doch die ganze Existenz. Und wenn
man sich in diesem Angst-Überlebensmodus befindet, verhindert es ein
Denken außerhalb dieser Begrenzungen. Man berücksichtigt nur direkte
Bedrohungen aufs eigene Überleben. Wenn sich eine Person in dieser
Verfassung befindet, kann man nicht mit ihr reden.
Die andere große Sache kann mit verschiedenen Begriffen beschrieben
werden, ich denke, der Sammelbegriff „kognitive Dissonanz“ (kognitive
Dissonanz = sich rivalisierende Denkmuster müssen widerstrebend in
Einklang gebracht werden) umschreibt es ziemlich gut. Es bedeutet, man
sieht sich mit Information konfrontiert, die das ganze Weltbild
zerstört, aus dem heraus man sie bisher betrachtet hat. Also, sagen wir
zum Beispiel, Sie sind Arzt – haben da eine Ausbildung absolviert, wie
ich auch – und wenn man jetzt in Berührung kommt mit der Wahrheit über
die Keim-Theorie, mit der Tatsache, dass das Beweismaterial nicht
wirklich die Annahme unterstützt, dass Keime Krankheiten verursachen –
dann muss man eigentlich seine ärztliche Tätigkeit aufgeben. Und das
möchte man natürlich nicht, denn das wird das ganze Leben ruinieren,
oder?!
Interviewer: Ja, genau.
(Minute 17:05)
Dr. Kaufman: Also, es könnte Ihre Familie, Ihre Ehe, Ihre
Finanzen, alles Mögliche ruinieren, es ist sehr riskant. Oder sagen wir
… nun … man kann sich einfach nicht vorstellen, dass die Regierung gegen
einen handeln würde, oder? Ich meine, obwohl die Geschichte ja
zahlreiche Beispiele liefert, wo Regierungen ihr Volk umbrachten, oder?
Es ist bekannt aus China, Russland, Deutschland, Kambodscha, aus der
Türkei usw. usf. – also es ist nicht so, als gäbe es keine Beispiele
dafür, aber man hat einfach diesen Glauben, die Regierung ist so eine
Art Eltern – man hat so eine Art „Eltern des
Landes“-Regierungsphilosophie …
Und dass dich deine eigenen Eltern irgendwie schädigen würden ist
einfach etwas, das du nicht glauben kannst, das würde einfach deine
ganze Welt erschüttern, und so wird nichts in Erwägung gezogen, was
diese Möglichkeit beinhalten könnte. Insbesondere in einer speziellen
Generation existiert dieses starke Vertrauen – einige meiner eigenen
Familienangehörigen, die aus der Baby-Boomer Generation, bestätigten mir
das. Sie sagen: Also komm, die Regierung würde mir doch nicht schaden!
Interviewer: Ja, genau.
Dr. Kaufman: Das ist ein starker Glaube.
Interviewer: Ja, und ich denke, der Widerstand, die Impfstoffe
mal irgendwie zu hinterfragen, wird einfach noch verstärkt, nachdem die
Menschen geimpft worden sind. Denn später ist es noch schwerer,
zuzugeben, dass man sich Schaden zugefügt hat. Und das verdoppelt sich
noch, wenn es um die eigenen Kinder geht. Wenn man fragt: „Ja, denken
Sie nicht, 60 Impfstoffe vor dem 4. Lebensalter ist ein bisschen viel“,
dann können sie das nicht hinterfragen, denn es würde bedeuten, dass sie
ihre eigenen Kinder geschädigt haben.
(Minute 18:52)
Dr. Kaufman: Ja, das ist eines der Top-Hindernisse. Und wissen
Sie, ich habe mit vielen Menschen geredet, denen die Wahrheit über
Impfstoffe bekannt ist, und fast alle sind durch eine persönliche
Erfahrung darauf gestoßen, weil sie beispielsweise Eltern eines Kindes
waren und sich mit der Schuldfrage auseinandersetzen mussten, um da
wieder ins Reine zu kommen. Mit anderen Worten, sie haben eine
verheerende Situation durchlebt, und das war der einzige Weg, der sie
dazu brachte, die Wahrheit überhaupt anzuschauen. Bei Menschen hingegen,
die diese Erfahrung nicht gemacht haben, ist es, wie Sie schon sagen, zu
mühsam, um überhaupt hinzuschauen, denn selbst, wenn es einem bewusst
wird und das Kind ist gesund, dann fühlt man sich „o mein Gott, was soll
ich jetzt machen“ … ? mir ist es viele Male so ergangen, glauben Sie
mir.
Ich habe z.B. bedauerlicherweise meine Kinder impfen lassen, als sie
jünger waren und ich glaube, dass ich meine Nachforschungen zu
Impfstoffen nach hinten geschoben habe, als ich an anderen medizinischen
Themen dran war, weil ich Angst hatte, auf das zu stoßen, was Sie hier
beschreiben. Aber wissen Sie, schließlich stieß ich doch darauf, Gott
sei Dank, und konnte früher damit aufhören, als wenn ich die Sache noch
weiter nach hinten verschoben hätte.
Interviewer: Ja, ja.
(Minute 20:04)
Dr. Kaufman: So, als hätte ich gewusst, dass jetzt einige
Impfstoffe kommen würden und über diese geforscht habe und ich habe es
geschafft und einen Kurswechsel vorgenommen. Aber es war schwer und ich
war jahrelang schon damit konfrontiert, erheblich gegen den Strom zu
schwimmen, bevor ich diesen Punkt erreichte.
Interviewer: Und wir befinden uns immer noch an diesem Punkt. Ich
meine, sagen wir beispielsweise, Ihr Sohn oder Ihre Tochter bekommt eine
Bewilligung, auf die Berkeley Universität in Kalifornien zu gehen. Nun,
die Universität von Kalifornien verlangt die Grippeimpfung als
Voraussetzung ? man kann schon erahnen, welche weiteren Impfungen
vermutlich bald verlangt werden.
(Minute 20:42)
Dr. Kaufman: Ja, mit dieser Situation sind wir nun alle auf vielfältige
Art und Weise konfrontiert, doch ich sage Ihnen, eine Schule und auch
sonst niemand hat irgendeine Berechtigung, gesundheitliche
Entscheidungen aufzuzwingen. Dies ist etwas, wo wir uns entscheiden
müssen, dagegen aufzustehen, denn, wenn wir einwilligen und mit diesen
Dingen mitgehen – mag es jetzt auch nur eine kleine Sache sein ? meiner
Meinung nach, wird das einzig dazu führen, dass diese Auflagen noch
stärker werden und um sich greifen. Die Regierungen der Welt haben ihre
Pläne dazu ja bereits angekündigt. Zum Beispiel hat ein Politiker in
Großbritannien erst letzte Woche verlauten lassen, dass sie sicherlich
zu einem bestimmten Zeitpunkt den Nachweis einer Impfung verlangen
werden, nur um den Supermarkt betreten zu können. Also, das würde ja
eigentlich heißen: Du bist nicht gesund genug zu essen … oder?
Solche
Schlussfolgerungen sind verrückt, aber Menschen, die jetzt Ja zu diesen
Dingen sagen, Ja dazu, getestet zu werden – wissen Sie, sich testen zu
lassen ist eines DER schädlichsten Dinge, die man tun kann, denn die
ganzen Richtlinien der Politik werden durch die Test-Daten bestimmt. Und
wir wissen, dass das Testen völlig bedeutungslos ist, denn erstens wurde
der Test nicht dafür entworfen (www.kla.tv/18106), und zweitens gibt es
für diesen Virus keinen Nachweis, dass er eine Krankheit verursachen
würde, für die man sich testen lassen müsste. Also es ist einfach eine
erfundene, gemachte Sache. Es ist wie beim Roulette im Casino, bei Rot
bist du positiv, bei Grün negativ, außer dass sie positiv und negativ
dafür nutzen, um uns weiterer Freiheiten zu entledigen. Und die
Impfpflicht wird eines davon sein. Also, wenn die Menschen aufhören,
sich testen zu lassen, käme alles zu einem Stillstand, denn dann gäbe es
keine Fälle mehr (www.kla.tv/15873).
Interviewer: Ja. Ich finde auch so interessant, dass man so häufig die
offiziellen Argumente mit deren eigenen Aussagen widerlegen kann, z.B. „Fauci
hat selbst gesagt, dass ein Test über … ich meine 35 … wie heißen die?
...
Dr. Kaufmann: … Amplifikationszyklen (Amplifikationszyklen = sich
wiederholende Vervielfältigung von DNA-Erbsubstanz in vitro)
Interviewer: … 35 Amplifikationszyklen den Test bedeutungslos machen,
und trotzdem wissen wir, dass hier und da mehr Zyklen durchgeführt
werden. Also …
(Minute 23:04)
Dr. Kaufman: Ja, sie machen diese Tests so ziemlich universell mit zu
vielen Zyklen, doch das ist eine Falle in sich selbst, denn gut, stellen
wir uns vor, alle Gesundheitsbehörden sagen plötzlich: Also, das stimmt,
du hast recht, Fauci, wir sollten unsere Vorgehensweise ändern und nur
noch 30 Amplifikationszyklen durchführen.
Interviewer: Ja, ja.
Dr. Kaufman: Aber es ist eben immer noch ein Test, der etwas misst, das
nicht existiert bzw. so tut als ob, oder? Daher ist er immer noch
ungültig, und, nebenbei bemerkt, es gibt noch weitere Parameter, an
denen sie schrauben könnten, um eine höhere Anzahl Positive zu erhalten,
nicht nur den Amplifikationszyklus. Sie könnten auch entscheiden, die
Probe weniger zu verdünnen und auch den Schwellenwert ändern, ab wann es
als ein Positiv gilt. Und ich meine, der Grund, warum sie die Technik
des PCR-Tests nutzen – die sich ja überhaupt nicht für diagnostische
Zwecke eignen – der Grund ist, weil er so leicht manipulierbar ist. Man
kann auf verschiedene Arten daran drehen und ziemlich genau das Resultat
erhalten, was man möchte. Für was auch immer – man könnte damit alles
nachweisen, nicht nur dieses Fake-Virus, man könnte auch andere
Fake-Viren damit nachweisen (www.kla.tv/17530).
Interviewer: Ja, genau.
Dr. Kaufman: Er ist sehr anpassungsfähig.
Interviewer: Ja, ich weiß, Sie haben das schon mehrere Male in Ihren
Videos erläutert, aber könnten Sie vielleicht hier in einer Nussschale –
ganz kurz – die Frage erklären, ob das Virus isoliert wurde. Also wir
sagen ja, es wurde nicht isoliert, die offizielle Seite sagt: „Doch,
tausende Male ist es isoliert worden“ – gibt es da nicht sogar so einen
Arzt in Deutschland oder einen in Dänemark, irgendwo in Skandinavien,
der 100 000 Euro oder 200 000€ angeboten hatte. Wenn es so klar ist,
warum hat niemand das Geld kassiert?
(Minute 24:56)
Dr. Kaufman: Nun, also, das läuft wirklich alles auf die Definition
eines einzigen Wortes hinaus. Denn wir alle würden, also jeder Mensch
mit gesundem Menschenverstand, würde damit übereinstimmen, wenn man
demonstrieren möchte, dass es einen völlig neuen lebenden Organismus
gibt, der lebt, den man entdeckt hat, nun, dann muss man den eigentlich
zeigen können. Man müsste ihn haben, besitzen, in den Händen – okay, in
diesem Fall in einem Teströhrchen, weil er mikroskopisch ist ? aber man
müsste ihn als solches haben – nur das Ding für sich selbst – nichts
sonst, oder? Nur das Ding. Das bedeutet „isolieren“. Aber in der
Virologie in den 1950er Jahren erfanden sie einen Trick.
Sie entschieden
sich, eine ganze Reihe von Sachen mit dieser Flüssigkeit des kranken
Patienten zusammenzumixen, man isolierte gar nichts – alles wurde
zusammengemixt, man tat noch etwas dazu, z.B. Zellkulturen eines
fremdartigen Tieres und toxische Chemikalien und Ähnliches, und dann
beobachtete man, wie diese Zellen sterben, und man sagte, wenn sie
sterben, dann sondern sie Partikel ab, und das ist das Virus. Dies ist
eine der größten Betrügereien, die meiner Meinung nach in der
Wissenschaft verübt wurden. Denn man veränderte die Bedeutung des Wortes
„Isolation“ hin zu diesem fremdartigen toxischen
Zellkulturen-Experiment. Und in der Tat isolierten sie da gar nichts,
sie brachten nie einen eigenständigen Virus hervor, sie zeigten nie,
dass es ein tatsächlich existierendes Ding ist, und so konnten sie auch
nie dessen Struktur und Zusammensetzung überprüfen, aus was es besteht.
Also, sie sagen alles Mögliche wie „es besitzt ein Spikeprotein“, aber
sie haben nie den tatsächlichen Virus gezeigt und dann das Spikeprotein
(Spikeprotein= nach außen ragende Proteinstruktur einer Virushülle)
beschrieben, um zu sagen, wie es aussieht. Es wurde im Prinzip erfunden
durch eine Anzahl unterschiedlicher Experimente. Und ich kann erklären,
wie das gemacht wird …, aber weil sie die Definition dieses Wortes
verändert hatten, wurden Papiere veröffentlicht, die sagen, ein
neuartiger Virus wurde isoliert. Aber damit meinen sie nicht, dass er
auf die Weise isoliert worden wäre, wie man das tun müsste, wenn man
einen neuen Organismus entdeckt. Im Gegenteil, der Begriff der
„Isolation“ wird benutzt, um diese Art Zellkulturen-Experiment zu
beschreiben. Und das ist einfach so verlogen. Sie lügen einem gerade ins
Gesicht, wenn sie das sagen. Doch Außenstehende – und die meisten Ärzte
machen das auch so – sie lesen nicht das ganze Papier einer
wissenschaftlichen Abhandlung. Sie sehen den Titel und dann kann man
etwa noch zehn oder mehr weitere Papiere finden, die von der Isolation
des SARS-CoV-2 reden.
(Minute
27:33)
Doch niemand meint damit, dass es wirklich
isoliert wurde. Sie haben alle lediglich dieses Zellkulturen-Experiment
wiederholt, das nichts nachweist. Und dann hat man das sogenannte Genom.
Ein Genom ist bekanntlich die komplette Gen-Sequenz eines Organismus.
Das kennen wir vom Menschen, wo man die DNA aus menschlichen Zellen
entnahm und diese sequentierte, und es brauchte sehr lange, um die ganze
Sequenz zu erhalten, richtig? Also, sie veröffentlichten viele Papiere
und haben eine Internetseite mit hunderten verschiedener Genom-Sequenzen
für dieses erfundene Virus, aber das genetische Material wurde nie von
einem wirklichen Virus entnommen.
Stattdessen nahmen sie die
Lungenflüssigkeit einer Person, die dessen genetisches Material enthielt
… dazu einige andere Bakterien und solche Dinge. Dann unterteilten sie
die genetischen Sequenzen in kleinere Teile und schauten nach denen aus,
die sie schon vorher als von einem Virus stammend definiert hatten.
Darauf reihten sie etwa 20 von den Tausenden dieser kleinen Fragmente
aneinander und ließen einen Computer diese in einen vollständigen Strang
modellieren und die Lücken füllen, indem es einfach ergänzt wurde. Und
sie sagen, das ist ein Genom. Aber es ist ein rein erfundenes,
gemachtes, theoretisches Konstrukt. Es ist kein wirkliches Genom eines
realen Organismus. Und sie verwenden diese Pseudo-Wissenschaft, um
prinzipiell zu versuchen, die Welt zu verändern (www.kla.tv/17380).
Interviewer: Also, Sie erzählen mir das, ich bin wirklicher Laie. Ich
bin neugierig: Wie ist das – vielleicht haben Sie das auch schon mal
getan – wenn man jetzt dieses Argument gegenüber einem Mainstream-Doktor,
gegenüber einem Epidemiologen vorbringt. Haben sie das schon mal erlebt?
Hatten Sie solch eine Debatte?
(Minute 29:17)
Dr. Kaufman: Nein, noch nicht. Es gibt viele Leute, die versuchen, das
nachzuvollziehen – aber viele Menschen haben meine Meinung diesbezüglich
infrage gestellt – es gibt auch ein paar, die mit mir übereinstimmen,
wie Dr. Tom Cowan (Dr. Tom Cowan in kla.TV/18106) zum Beispiel. Aber die
Sache ist, niemand hat irgendwelche Beweise geliefert, um zu erklären,
wie dieses Zellkulturen-Experiment wirklich die Existenz eines Virus
beweist – oder Beweise vorzulegen, dass echte Isolationen irgendwo
stattfanden – und hier ist er. Im Gegenteil, die Leute verweisen auf den
Artikel und sagen: „Schau, in der Überschrift heißt es doch, er wurde
isoliert“, aber sie haben das eigentliche Experiment gar nicht gelesen.
Und so gibt es nur eine Handvoll Leute, die eine Unterhaltung mit mir
führen und das Papier zusammen durchgehen wollten, um über die
experimentelle Methode zu reden. Und beide Male, wo sie es taten,
änderten die Leute nachher ihre Meinung.
Interviewer: Wow.
(Minute 30:08)
Dr. Kaufman: Also, die meisten Leute sind gar nicht bereit, das Papier
zu lesen. Kürzlich hörte ich von einem alternativen Gesundheitsexperten,
der ein Video herausbrachte, welches behauptete, das Virus sei isoliert
worden. Aber in diesem Video wurde kein Beweis dafür erbracht. Sie
führten ein angebliches Argument an – es war keins meiner Argumente – es
kam von anderen Leuten, die gesagt hatten, es sei nicht isoliert worden
und dann widerlegten sie einfach dieses eine Argument.
Aber das versteht man ja nicht unter Beweiserbringung.
Die meisten
Wissenschaftler da draußen müssten im Prinzip ihre Karriere wechseln,
wenn sie das ernst nähmen. So wie der eine Virologe, der eigenständig
zur selben Schlussfolgerung kam, viele Jahre, bevor ich zu dieser
Schlussfolgerung kam.
(Minute 30:52)
Ich rede hier von Dr. Stefan Lanka. Aber Dr. Lanka
hatte tatsächlich einen echten Virus entdeckt in seiner früheren
Berufslaufbahn und das war ein Virus, der in See-Algen lebt, also er
wird nicht mit Menschen oder Säugetieren in Verbindung gebracht. Und er
fand tatsächlich heraus, dass dieser keine Krankheit in der Alge
verursacht, sondern der Alge beim Überleben hilft. Dennoch reinigte und
isolierte er dieses Virus – der wahren Definition des Wortes gemäß – und
wies nach, dass der Virus existiert mit sehr einzigartiger Form und
Struktur.
Und dann widmete er sich der Forschung an Masern und
entdeckte, dass das Masernvirus gar nicht isoliert worden war, so wie er
das mit dem Algenvirus getan hatte. Er dachte sich: Was geht hier ab?
Schließlich wurde er aus der akademischen Wissenschaft herausgeworfen
aufgrund dieser Ansichten. Dem müsste sich in der Tat jeder stellen, der
einen ehrlicheren und objektiveren Blick auf das Ganze werfen wollte.
Und das ist der Grund, warum das so wenige wollen.
(Minute 31:53)
Es gibt eine ganze
Anzahl von sehr guten Leuten – im Mainstream – ich kann mich gerade
nicht an seinen Vornamen erinnern, ich meine Yeadon. Ich denke Mike
Yeadon, ehemaliger Vizepräsident bei Pfizer (www.kla.tv/17797), einem
großen Pharmakonzern. Dieser Mann zeigt unglaublichen Mut,
hervorzutreten und sich kritisch zu dem was läuft und auch zum Impfstoff
zu äußern. Ich denke, es könnte sein, dass er möglicherweise denkt, wenn
er mit jemandem wie mir reden würde und sich dessen bewusst würde, dass
das Virus gar nicht wirklich existiert, dass er zum Gespött, zur
Lachnummer werden würde. Und jetzt schon fährt er mächtig Kritik ein für
das, was er sagt, so könnte es sein, dass er einfach seinen Ruf nicht
opfern möchte – vielleicht.
Ich meine, ich spreche nicht für ihn, ich
denke mir das nur so. Er ist ein großartiger Mann, ich möchte nichts
Schlechtes sagen und vielleicht würde er auch mit mir darüber reden –
und wenn Sie das hören – bitte, ich hätte sehr gerne ein Gespräch mit
Ihnen! – Ich versuche mir einfach nur vorzustellen, was es bedeutet,
sich in solch einer prominenten Position zu befinden. – Bei mir war es
so, ich war einfach bereit, alles zu verlieren, ich war bereit, gefeuert
zu werden, was auch geschah. Ich war bereit, den Pfad der Schulmedizin
zu verlassen. Aber diese Entscheidungen traf ich zuerst und weil ich das
Gefühl hatte, es wäre wichtiger, für die Wahrheit einzustehen als diese
Dinge zu besitzen; ich hatte die Erwartung, dass sich das Universum um
die Dinge kümmern würde, es gut kommen würde, und so war es dann auch.
(Minute
33:24)
Aber wir brauchen mehr Leute, die diesen Mut entwickeln, denn, wenn man
die Realität der gegenwärtigen Situation anschaut: Wenn man nicht jetzt
die Stimme erhebt, in der Zukunft wird man die Situation nicht mehr so
vorfinden, wie sie jetzt ist, es wird alles vorbei sein. Insbesondere,
wenn Sie Arzt sind, ich denke, wir können die Schrift schon an der Wand
lesen, dass die Medizin wie eine Arzt-Polizei werden wird. Dass sich
alles um Überwachung drehen wird: Haben Sie sich impfen lassen? Waren
Sie diesem oder jenem Keim ausgesetzt? Und insbesondere, das meiste
davon wird noch mit der Künstlichen Intelligenz (www.kla.tv/14506)
automatisiert werden. Und darum haben sie die digitale Gesundheitskarte
nun dem System aufgezwungen. Nicht um es effizienter zu machen, sondern
um die Entscheidungsgewalt aus der Hand des Arztes in die Hände dessen
zu legen, der dann der Geschäftsführer ist.
Interviewer: Ja. Wir könnten hier jetzt eine ziemlich dystopische (dystopisch
= etwas, was sich zum Negativen hin entwickelt) Albtraum-Situation
zeichnen, in die wir uns bereits hineinbewegen, wenn die Leute jetzt
nicht ihre Stimme erheben. Also ich denke, wir nähern uns dem Ende des
Interviews, noch eine kurze Frage zum Abschluss: Wenn Sie sich nur zwei
Minuten in Joe Bidens Kopf schalten könnten und die nächste präsidiale
Anordnung (präsidiale Anordnung = in den USA Executive Order)
durchsetzen könnten, wie sähe diese aus?
(Minute 34:38)
Dr. Kaufman: Nun, ich bin mir nicht mal sicher, ob man das mit einer
Executive Order machen könnte, aber ich würde die Erneuerung der
Notfallverordnung für das Bankenwesen verhindern, weil … Man muss etwas
forschen, um zu verstehen, worüber ich jetzt rede, aber im Prinzip ist
das das Gesetz, welches uns im Ausnahmezustand verharren lässt. Und Sie
müssten sich das Gesetz wirklich ein bisschen ansehen, aber es würde uns
zu einem sehr großen Ausmaß befreien, wenn das nicht erneuert würde,
ganz sicher. Aber, wissen Sie, in der Realität haben präsidiale
Anordnungen keine Autorität. Sie werden so genannt, weil die Regierung
eigentlich als Unternehmen agiert. Man kann das bei Dun & Bradstreet
(Die Dun & Bradstreet Data Cloud bietet weltweit umfassendste
Geschäftsdaten und Analysen) nachlesen. Und eine Executive Order kommt
von der Führungskraft eines Unternehmens.
Aber es ist kein Gesetz, also
ist es nicht bindend und wir haben wirklich sehen können, wie das von
Präsidenten und Gouverneuren missbraucht wurde, um in dieser Situation
Macht auszuüben. Und ich denke, sie versuchen in der Tat gerade das
Gesetz zu verändern, um den legislativen (legislativ = gesetzgebend)
Prozess zu umgehen. Denn das ist viel schwieriger, Gesetze
durchzusetzen, die große Veränderungen mit sich bringen, insbesondere,
wenn sie uns die Freiheit nehmen. Also ich denke, ich würde zusehen, zu
verhindern, dass irgendwelche Anordnungen von egal welchem Präsidenten
umgesetzt würden. Denn ich glaube, er hat einen Rekord aufgestellt für
die meisten Erlasse am ersten Tag im Amt. Und wir haben gesehen, dass
die Gesetze, die er beschlossen hat, zerstörerisch sind und eine Art
kommunistische kollektivistische technokratische Agenda (www.kla.tv/13906)
vorantreiben, anstatt dass sie der amerikanischen Bevölkerung
irgendetwas nützen.
Interviewer: Okay, Dr. Kaufman, unsere Zeit ist zu Ende, vielen
herzlichen Dank, dass Sie hier waren, und ich hoffe, dies geht in die
ganze Welt hinaus und dass wir dranbleiben können, diese Botschaft zu
verbreiten. Vielen Dank für Ihre Arbeit.
Dr. Kaufman: Gerne, danke, dass ich hier sein konnte und hier sprechen
konnte.
Nach dem Interview wurde diese wichtige Antwort noch von Dr. Kaufman
nachgereicht:
(Minute 36:50)
Interviewer: Nun, ich denke wir sind eigentlich durch, aber könnte ich
Ihnen einen kurzen Abschnitt daraus vorlesen und ihre Reaktion erhalten?
Dr. Kaufman: Gerne!
Interviewer: Vielleicht wird es noch reingeschnitten. Also, hier aus
einem kürzlich erschienenen New York Times Artikel – es ist ein langes
Zitat, aber es heißt da:
„In der offiziellen Sprache der
Forschungswissenschaft wird ein Impfstoff normalerweise nur dann als
effektiv angesehen, wenn er verhindert, dass die Menschen auf irgendeine
Art und Weise an einer Krankheit erkranken, die immer oder meist so
schrecklich ist wie Ebola oder Tollwut. Diese Definition ist auch die
sinnvollste. Aber es ist nicht die sinnvollste Definition für die
meisten Coronavirus-Infektionen. Ob Sie es bereits gemerkt haben oder
nicht, Sie haben ziemlich sicher bereits ein Coronavirus gehabt.
Coronaviren zirkulieren seit Jahrzehnten – wenn nicht Jahrhunderten und
sind oft milder Art.
Die gewöhnliche Erkältung kann ein Coronavirus
sein. Die Welt wird sich keiner Coronaviren in der nahen Zukunft
entledigen, auch diesem nicht, der unter dem Namen SARS-CoV-2 bekannt
ist.“
Meine Reaktion darauf ist dreierlei:
Es scheint, er gibt zu, dass
das Coronavirus nicht so schrecklich ist wie Ebola oder Tollwut.
Zweitens: Wir haben noch nie einen Impfstoff gegen ein Coronavirus
entwickelt und drittens:
Dieser Impfstoff wird auch keine Infektion
verhindern. Also, mein Punkt ist:
Selbst, wenn man liest, was die
offiziellen Autoritäten sagen, hier die renommierte Zeitung New York
Times, es ist nicht stimmig.
(Minute 38:13)
Dr. Kaufman: Ja, das ist typisch. Genau darum muss man kritisch denken
lernen. Denn meistens überfliegen die Leute nur oder lesen die
Überschrift und sie nehmen es für bare Münze. Genau das wird aber immer
irreführend sein, insbesondere in einer Zeitung, denn die sind
prinzipiell natürlich Experten darin, Meinungen zu erzeugen.
Interviewer: Genau.
Dr. Kaufman: Und sie haben eine gewisse Leserschaft und sie beeinflussen
die Geschichte oder Erzählung in eine gewisse Richtung. Und sie werden
ihre Artikel in dieser Art und Weise schreiben. Und man wird diese
Voreingenommenheit kaum entdecken, bis man es wirklich liest. Aber ich
denke, eine viel bessere Entscheidung ist, sich die Mainstream-Medien
gar nicht anzuschauen. Einfach zu der eigentlichen Quelle der
Information gehen, z.B. wenn es um eine Executive Order geht, dann geht
man am besten auf whitehouse.gov und liest die Executive Order. Das wird
Ihnen viel mehr Informationen geben als ein New York Times Artikel
darüber.
Und dann fängt man an zu denken und sich eine eigene Meinung zu
bilden: Was bedeutet das? Was heißt das für mich und mein Leben?
Und
dann, vielleicht sind da noch andere Wissenschaftler, die vielleicht
eine durchdachte Analyse geben, wovon man außerhalb der Mainstream-Medien lernen kann – z. B. weil Leute da eine besondere
Leidenschaft haben oder besondere Fähigkeiten oder den Wunsch haben,
dass gewisse Informationen an die Menschen gelangen, so welche wie wir.
Und ich sage nicht, vertraue mir nicht als Informationsquelle oder dir
oder sonst jemandem im Universum – es ist gut, die Meinung anderer zu
hören, denn das regt das eigene Denken an. Also gehen Sie zum
Quellenmaterial selbst, wie z.B. die Internetseite der Regierung,
Statistiken, oder Sie lesen die wissenschaftliche Studie zum Thema und
dann könnten Sie vielleicht die Kommentare anderer Menschen darüber
ansehen, um Ihre Interpretation zu bereichern, aber akzeptieren Sie
niemals einfach, was irgendjemand sagt. Und wenn man ein
wissenschaftliches Papier liest, genauso, das ist wichtig zu wissen: es
gilt als eine vom Mainstream akzeptierte Ansicht, dass die Hälfte aller
veröffentlichten Forschungsergebnisse falsch ist.
Das wurde in einer
großen Zeitschrift veröffentlicht, in PLOS ONE von Professor Ioannidis (www.kla.TV/13906)
von der Stanford-Universität. Und das heißt, wenn man ein
wissenschaftliches Papier liest, dann gibt es eine 50%ige
Wahrscheinlichkeit, dass die Schlussfolgerungen falsch sind. Also, das
sollte man im Sinn haben, wenn man die Zeitung liest. Und dann wird man
die Dinge viel besser herausfinden. Wenn man hingegen denkt, es ist
wahr, verpasst man wichtige Details. Auf diese Weise habe ich die
virologischen Papiere gelesen. Denn ich habe realisiert, es gibt eine 50
%ige Wahrscheinlichkeit, dass ihre Schlussfolgerungen falsch sind. Und
ich fand heraus, dass alle virologischen Papiere unter diese 50%ige
Falsch-Kategorie fallen. Aber ich wusste das nicht, als ich damit
begann. Wer immer ein wissenschaftliches Papier liest, muss sich dessen
bewusst sein, dass es eine 50%ige Wahrscheinlichkeit gibt, dass das, was
herausgefunden wurde, nicht stimmt. Ich kann nicht einfach davon
ausgehen, dass es stimmt oder es hat schwerwiegende Konsequenzen, wie
wir es gerade erleben.
von Engl.Mission |
Quellen/Links:
Originaltext
Link zum
Originaltext bei ' kla.tv ' ..hier
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23.03.2021 22:00 |
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14.11.2020 01:00 |
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25.05.2020 14:00 |
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korrumpiert - lautet der Titel eines bereits 2014 erschienenen Buches
von Prof. Peter C. Gøtzsche. Er ist ein dänischer Medizinforscher und war
Direktor des
Nordic Cochrane Centers am Rigshospitalet in Kopenhagen. Gøtzsche wurde 2010
an der Universität Kopenhagen zum Professor für klinisches Forschungsdesign und
Analyse ernannt und war 1993 Mitbegründer der
Cochrane Collaboration, wo er zahlreiche Bewertungen verfasst hat, wo er u.a.
auch die öffentliche Darstellung wissenschaftlicher Arbeiten kritisch
beurteilte. JWD.
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Tags:
Pseudowissenschaft, Virusnachweis, Tyrannei, Interview, Dr. Andrew
Kaufman, Naturheilkunde, Erfinder, Redner, Molekularbiologie
forensischer Psychiater und Sachverständiger, Duke-Universitätsklini,
Sachverständiger, Massachusetts Institute of Technology |
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