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22.12.2015 14:15
Demokratie in Flammen
Festival des dokumentarischen Kinos über die Ereignisse in der Ukraine
Berlin -  Am vergangenen Wochenende fand in der Hauptstadt das nichtkommerzielle Festival des dokumentarischen Kinos über die Ereignisse in der Ukraine statt. Fünf Regisseure stellten ihre Versionen der Ereignisse in Odessa vor, die am 2. Mai 2014 im Haus der Gewerkschaften vorgefallen waren.  JWD

Das Festival «DEMOKRATIE IN FLAMMEN» wurde vom unabhängigen journalistischen «CLUB Reporter» und «EMA European Media Agency GmbH» Verlag organisiert.

Bei den tragischen Ereignissen in der Hafenstadt Odessa (Ukraine), wurden 48 Bewohner der Stadt getötet. Sechs Autoren aus  aus den Ländern Deutschland, Ukraine und Russland erzählen in ihren Filmen über diese unfassbare Tragödie und lassen die Beteiligten und Augenzeugen zu Wort kommen.

Folgende Filme wurden vorgestellt:
 

Ukrainian Agony
 

Die Spaltung

2. Mai. Der gelüftete Mythos
 

Die brennenden Herzen

Die Brandwunde

Das Lauffeuer

Quelle: prizm-film.info (Bilder verlinkt)


Als Sieger auserkoren wurde der Film von Mark Bartelmai:
"Ukrainian Agony - Der verschwiegene Krieg"


Quelle: gobblin28 via BitChute  |  veröffentlicht 04.05.2022 | Link aktualisiert 04.05.2023
Quelle: Nuo-Viso.TV  |  veröffentlicht 17.12.2015

Ukrainian Agony - Der verschwiegene Krieg
 (2015) NUOVISO.TV

Ukrainian Agony - Der verschwiegene Krieg

Seit Juli 2014 lebt Mark Bartalmai in Donezk – genau in der Region der Ukraine, wo ein blutiger Bürgerkrieg tobt. Für westliche Medienkonsumenten steht fest: Putin ist für den Konflikt verantwortlich.

Doch Mark Bartalmai wollte es genauer wissen und ging mit seiner Kamera direkt an die Kriegsfront. Seine Erfahrungen und sein Bildmaterial stellt er in Zusammenarbeit mit NuoViso Filmproduktion in einer Dokumentation zusammen.

Bei seinen Vor-Ort-Reportagen konnte Mark Bartalmai ein gänzlich anderes Bild zeichnen, als wir aus den westlichen Mainstreamnachrichten kennen. Tatsächlich handelt es sich bei den sogenannten Separatisten – von Kiev oftmals auch als Terroristen bezeichnet, um die Zivilbevölkerung im Donbass. Aus deren Reihen bildete sich eine Bürgerwehr, welche die neue Regierung in Kiev nicht akzeptieren wollte.

Diese schickte gleich die Armee – gegen das eigene Volk….

Bitte unterstützen Sie die Produktion weiterer geplanter Filme von Mark Bartalmai mit dem Kauf der DVD: nuovisoshop.de

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"Kurz vor den Wahlen in der Ukraine sind die Bedingungen, unter denen diese Wahlen stattfinden sollen, weitestgehend ungeklärt und verschlechtern sich täglich. Blutige Kämpfe im Donbass machen die Waffenruhe immer brüchiger. Dringend muss international untersucht werden, wer für die erneuten Kämpfe ebenso wie für die Todesschüsse auf dem Maidan und den Mord im Gewerkschaftshaus von Odessa verantwortlich ist", sagt Wolfgang Gehrcke, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE. [Quelle: linksfraktion.de] JWD  ..weiterlesen


09.08.2014 00:00
Das Massaker von Odessa
BERLIN - Eine Sammlung von über 50 Bildern vom Angriff auf das Gewerkschaftshaus am 2. Mai, werden vom 11. bis einschließlich 18. August in der jW-Ladengalerie gezeigt. In dieser Ausstellung, die bereits in mehreren europäischen Hauptstädten zu sehen war, sind Grausamkeiten schlimmster Art festgehalten. jW hat sich trotzdem sofort bereit erklärt, die eigenen Räume zur Verfügung zu stellen, als sich die Möglichkeit ergab, die Bilder nach Berlin zu holen. Zur Ausstellungseröffnung sind ukrainischen Augenzeugen des Geschehens anwesend. [Quellen: jungewelt.de & german.ruvr.ru] JWD  ..weiterlesen


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