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07.12.2015 00:10
Bereitet die Familie Erdogan ihre Flucht vor?
Ein türkischer Geschäftsmann, der, nachdem er von Mitgliedern der AKP seiner Unternehmen beraubt worden war, sein Land verlassen hat und ins Exil nach Italien ging, hat eine Beschwerde bei der Staatsanwaltschaft von Bologna gegen Bilal Erdogan eingereicht. [Quelle: voltairenet.org]  JWD



Quelle: voltairenet.org (verlinkt)  |  05.12.2015

Laut des Rechtsanwalts dieses Geschäftsmannes wäre Herr Erdogan Sohn in Italien am 30. August 2015 angekommen, um sich für ein Doktorat für internationale Beziehungen zu inskribieren. Aber laut des türkischen Whistleblower Fuat Avni, wäre er Ende September mit einer sehr großen Summe Geld in bar wieder zurückgekommen. Entsprechend der Untersuchung wäre Bilal Erdogan, von einer Gruppe von bewaffneten Männern begleitet, durch die italienischen Zollbehörden der Zugang zum Staatsgebiet verweigert worden. Jedoch nach ein paar Stunden Warten, hätten diese Leibwächter Diplomatenpässe erhalten und damit doch in Italien einreisen können.

Die Untersuchung ersucht die Staatsanwaltschaft, diese große Geldsumme mit Verdacht auf Geldwäsche zu untersuchen.

 
- «Stampa turca: "Il figlio di Erdogan a Bologna"», La Reppublica, 06 ottobre 2015
- «Erdogan jr: "A Bologna per studiare, poi tornerò in Turchia"», La Reppublica, 07 ottobre 2015
- «Un esposto alla Procura di Bologna sul figlio di Erdogan», La Reppublica, 03 dicembre 2015
 

Übersetzung: Horst Frohlich

Dieser Beitrag ist unter Lizenz der Creative Commons (Lizenz CC BY-NC-ND).

Link zum Originaltext bei ' voltairenet.org ' ..hier


Nachtrag zum Thema Hehlerei:

07.12.2015 [Quelle: Sputniknews]
Türkei und IS-Öl: Iran bietet „unwiderlegbare Beweise“ an

Nach Russland will auch der Iran Beweise für türkische Ölgeschäfte mit der Terrororganisation Daesh (auch Islamischer Staat, IS) vorlegen. Laut einem iranischen Politikexperten ist es jetzt für Erdogan Zeit zu gehen.


Quelle: Sputniknews  |  veröffentlicht 07.12.2015

„Wir haben Dokumente, die beweisen, dass die Türkei von Daesh Erdöl kauft“, sagte Mohsen Rezaei, Sekretär des iranischen Schlichtungsrats. Iranische Militärberater hätten in Syrien Ölkonvois fotografiert und gefilmt, die Richtung Türkei gefahren seien. In der vergangenen Woche hatte der russische Generalstab Foto- und Videomaterialien veröffentlicht, die türkische Ölgeschäfte mit Daesh beweisen.

Moskau:
Erdogan und seine Familie in illegale Ölgeschäfte mit IS verwickelt
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Erdogan-Clan: Berat Albayrak, Esra Albayrak, Emine Erdogan, Recep Tayyip Erdogan, Bilal Erdogan, Sumeyye Erdogan


Moskau: Daesh liefert über drei Schmuggel-Routen Öl an Türkei
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Bereits 900 türkische Militärs in Irak einmarschiert
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Wenn die Regierung in Ankara über den Ölschmuggel im eigenen Land nicht informiert sei, sei Teheran bereit, Beweise vorzulegen, sagte Rezaei. Damit reagierte er auf ein Statement des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan, der nach eigenen Worten den Iran davor gewarnt hatte, Russland im Konflikt mit der Türkei Rückendeckung zu geben. Nun machte der Sekretär des iranischen Schlichtungsrats deutlich, auf welcher Seite sein Land steht.

„Der türkische Präsident Erdogan kann sein Volk nicht ewig irreführen und sich gegen die von Russland veröffentlichten Materialien stemmen, die die direkten Beziehungen der Türkei mit Daesh beweisen“, kommentierte Seyed Hadi Afghahi, iranischer Diplomat und Politikwissenschaftler, in einem Gespräch mit Sputniknews. Nach seiner Einschätzung zeugt Erdogans Warnung an Teheran davon, dass er von den russischen Beweisen geschockt wurde.

Wenn der türkische Staatschef auch weiterhin „das Offensichtliche bestreiten“ sollte, würde der Iran seine Beweise publik machen. Laut dem Experten besitzt das iranische Militär Bilder, Videos und GPS-Daten von Ölkolonnen. Die vom russischen Generalstab veröffentlichten Foto- und Videobelege gegen die Türkei bezeichnete Hadi Afghahi als „unwiderlegbar“. Gerade deshalb sähe der Iran bislang davon ab, seine eigenen Belege nachzuschieben. „Doch bei Bedarf werden wir das tun.“

Die Türkei habe den russischen Bomber abgeschossen, weil er die IS-Öltransporte bombardierte, sagte der Experte. „Das ist der beste Beweis dafür, dass die Türkei mit dem Islamischen Staat bei Schmuggel und Weiterverkauf des gestohlenen syrischen Erdöls kooperiert.“

Laut dem Experten wird es für den türkischen Staatschef Erdogan Zeit zurückzutreten. „Mit seinen maßlosen Ambitionen hat Präsident Erdogan die türkischen Beziehungen zu vielen Staaten ruiniert: Angefangen beim Abschuss des russischen Jets über respektlose Äußerungen gegenüber der iranischen Führung bis hin zum Einmarsch türkischer Panzer im Irak.“

Link zum Originaltext bei ' Sputniknews ' ..hier


Passend zum Thema:

06.12.2015 [Quelle: Sputniknews]
WikiLeaks: Erdogan plante schon im
Oktober Attacke auf russisches Kampfflugzeug

Das für seine Enthüllungen bekannte Webportal WikiLeaks hat unter Berufung auf einen Insider berichtet, dass die türkischen Behörden schon im Oktober eine Attacke auf russische Kampfflugzeuge geplant haben sollen.

Die von WikiLeaks veröffentlichte Information stammt von einer unter dem Pseudonym Fuat Avni bekannten einflussreichen Person in den Führungskreisen der Türkei. [...]

Weiterlesen im Originaltext bei ' Sputniknews ' ..hier


06.12.2015 00:00
Russland zeigt die Beweise des Öl-Schmuggels von Daesh über die Türkei
Als Reaktion auf die Provokationen des türkischen Präsidenten, Recep Tayyip Erdogan, laut der man nicht leichtsinnig anschuldigen sollte, hat die russische Regierung eine Pressekonferenz von dem stellvertretenden Minister der Verteidigung organisiert. Letzterer hat die Beweise davon vorgelegt, was wir auf unseren Seiten seit mehr als einem Jahr sagen: die Türkei, als Staat, ist verantwortlich für den Export von dem durch Daesh in Irak und Syrien gestohlenen Öl, welches der terroristischen Organisation ein bis zwei Milliarden Dollar pro Jahr einbringt. Dieser Schleichhandel erfolgt unter Verletzung der einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen. [Quelle: volairenet.org]  JWD  ..weiterlesen


02.12.2015 14:45
Erdogan und seine Familie in illegale Ölgeschäfte mit IS verwickelt
Der türkische Präsident Erdogan und seine Familie sind in das System illegaler Öllieferungen aus syrischen Ölfeldern verwickelt, die von Daesh (Islamischer Staat) besetzt sind, sagte der russische Vizeaußenminister Antonow am Mittwoch in einem Briefing. [Quelle: Sputniknews]  JWD  ..weiterlesen


01.12.2015 21:40
Warum hat die Türkei die russische Suchoi-24 abgeschossen?
Die Türkei war schlecht beraten, als sie das russische Flugzeug abschoss, das ihren Luftraum während 17 Sekunden verletzt hatte. Die Operation, die entworfen wurde, um Russland deutlich zu machen, dass es nicht in den dritten Syrien-Krieg eingreifen sollte - um einen kolonialen Staat im Norden des Landes zu erstellen und in den die Kurden der Türkei transferiert werden sollten - hat den gegenteiligen Effekt gehabt. Moskau verstärkt sein Luftabwehr-Gerät in Syrien und isoliert die Türkei. [Quelle: voltairenet.org] JWD  ..weiterlesen


30.11.2015 22:45
Radar-Aufnahmen des türkischen Angriffs auf russisches Flugzeug
Die während einer Pressekonferenz in Moskau von General Viktor Bondarev, Chef der russischen Luftwaffe, präsentierten Elemente lassen keinen Zweifel zu: die türkische Luftfahrt, die unter den militärischen Koordinations-Vereinbarungen über den Flugplan des russischen Suchoi informiert wurde, hatte einen vorhergehenden Befehl erhalten, um sich zu positionieren, um das Flugzeug abzuschießen. Es sind Elemente, die die Version der NATO untergraben. [Quelle: voltairenet.org]. JWD  ..weiterlesen


29.11.2015 11:40
Türkei: Finanziert Erdogan-Familie den "Islamischen Staat" über illegalen Öl-Handel?
Die Türkei wird beschuldigt, den selbsternannten "Islamischen Staat" zu finanzieren. Das mache sie über den illegalen Öl-Handel. In den sozialen Medien kursieren unterdessen Bilder, die den Sohn des türkischen Präsidenten Erdogan mit angeblichen IS-Führern zeigen. RT-Reporter Ilya Petrenko reiste nach Istanbul, um zu sehen, wie türkische Medien mit den Anschuldigungen umgehen. [Quellen: RT Deutsch]  JWD  ..weiterlesen


28.11.2015 00:40
Sultan Erdogans Krieg gegen... Russland
Für die russische Nachrichtenagentur Sputnik analysiert der brasilianische Journalist Pepe Escobar den Abschuss der russischen Su-24 durch die Türkei aus geopolitischer Sicht. Seine These: Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan nutzt die NATO und die EU gezielt für eigene machtpolitische Ambitionen aus. Damit sei auch in Zukunft zu rechnen. [Quellen: Propagandaschau & RT Deutsch] JWD  ..weiterlesen


27.11.2015 00:00
„Business as usual“ - Erdogan-Clan treibt Geschäfte mit IS-Terroristen
Die wichtigste Finanzierungsquelle der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) ist der illegale Ölhandel. Laut türkischen und syrischen Medienberichten wird der Ölexport von dem von IS okkupierten Territorium von niemand anders als Bilal Erdogan, dem Sohn des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan kontrolliert, berichtet "Rossijskaja Gaseta". [Quelle: Sputniknews] JWD  ..weiterlesen


27.11.2015 00:00
Wem nützt der Flugzeugabschuss durch die Türkei?
Manche Fragen liegen auf der Hand, dürfen aber von westlichen Presstituierten nicht gestellt werden, weil die Antwort das gesamte Verbrechen des westlichen Imperiums offen legen könnte. [Quelle: german.irib.ir]  JWD  ..weiterlesen


26.11.2015 15:50
Ist Erdogan ein verkappter Dschihadist?
Mit dem fortschrittlichen Gedankengut des türkischen Staatsgründers Attatürk hat Erdogan sicherlich wenig bis gar nichts zu tun. Seit seinem Machtantritt geht es bergab mit der Fortschrittlichkeit und einem modernen Staatswesen in der Türkei. „Eroberung heißt Mekka. Eroberung heißt Sultan Saladin, heißt, in Jerusalem wieder die Fahne des Islams wehen zu lassen.“, ließ der fundamentalistische, türkische Staatspräsident im letzten Jahr eine Million Zuhörer wissen. Die seit Jahren teilweise offene Unterstützung des ISIS, bzw. dessen Vorgängerorganisationen, passt durchaus ins Bild dieses zwielichtigen Machthabers. JWD  ..weiterlesen


26.11.2015 00:15
Mehr als 500 Dschihadisten im Ziv Medical Center behandelt
Auf einer Pressereise auf Initiative der Australia/Israel und der Jewish Affairs Council (AIJAC) konnten mehrere Journalisten das Ziv Medical Center, in Zefat (im Norden von Israel) besuchen. Das Krankenhaus besitzt eine sehr spezielle Abteilung für Kriegsverletzte. Es ist mit den Kräften zur Verteidigung Israels [IDF] unter Vertrag. In diesem Zusammenhang befasst es sich mit syrischen "Flüchtlingen". [Quelle: voltairenet.org]  JWD  ..weiterlesen

 

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