19.02.2023 02:00 | Teilen
Die USA nutzen die UFO-Psyop*,
um Verbrechen zu vertuschen und die
militärische Agenda voranzutreiben Die Strategien, mit denen die USA die
öffentliche Meinung ablenken wollen, erscheinen immer dümmer. Jetzt
greift Washington auf Science-Fiction-Mechanismen zurück und propagiert
das Narrativ der "UFO-Angriffe". Die Gründe dafür scheinen recht einfach
zu sein: Die Medien sollen davon abgehalten werden, sich mit den
jüngsten Chemiekatastrophen im Lande zu befassen, und gleichzeitig soll
bei den Bürgern Besorgnis über angebliche "unbekannte Bedrohungen"
geweckt werden, die das Vorantreiben.... [Quelle: globalresearch.ca]
JWD
...militärischer Agenden ermöglichen könnten.
Von Lucas Leiroz de Almeida | 17.
Februar 2023 | Quelle: globalresearch.ca
(Automatische Übersetzung mit DeepL (leicht korrigiert)
Wenige Tage nach dem Abschuss eines chinesischen Wetterballons mit der
Begründung, er gefährde die nationale Sicherheit", beschloss Washington,
seine Verschwörungstheorien zu vertiefen. Nun behauptet die
US-Regierung, die Aktivitäten angeblicher UFOs in ihrem Hoheitsgebiet zu
überwachen. Nach Angaben amerikanischer und kanadischer Behörden sollen
einige dieser UFOs im Grenzgebiet zwischen beiden Ländern abgeschossen
worden sein - sehr verdächtig ist jedoch, dass die Trümmer der
unbekannten Objekte bisher nicht gefunden wurden.
Die amerikanische Regierung hat davon abgesehen, irgendein Land für den
Abschuss der angeblichen UFOs zu beschuldigen, obwohl einige
Propagandisten eine chinesische Beteiligung vermuteten und die Episode
mit dem Fall des Wetterballons in Verbindung brachten. Darüber hinaus
haben die Amerikaner sogar zu bizarren und unrealistischen Spekulationen
über einen möglichen "außerirdischen Besuch" gegriffen. Auf die Frage
nach der "Möglichkeit", dass es sich bei den Vorfällen tatsächlich um
einen Kontakt mit außerirdischen Wesen handelte, erklärte General Glen
Van Herck, Befehlshaber des U.S. Northern Command und des North American
Aerospace Defense Command (NORAD), dass er "nichts ausschließt".
"Ich überlasse es den Geheimdiensten und der Spionageabwehr, das
herauszufinden (...) Ich schließe nichts aus (...) Zum jetzigen
Zeitpunkt fahren wir fort, jede unbekannte Bedrohung oder potenzielle
Bedrohung, die sich Nordamerika nähert, zu bewerten und zu versuchen,
sie zu identifizieren", sagte er auf einer Pressekonferenz.
Natürlich erregte die Angelegenheit die Aufmerksamkeit der Medien und
der öffentlichen Meinung. In den sozialen Netzwerken erreichten Wörter
wie "UFO" und "Alien-Invasion" die Top-Themen, wobei sowohl humorvolle
Kommentare, die sich über die Situation lustig machen, als auch Texte,
die Besorgnis, Angst und Schrecken ausdrücken, zu finden waren. Auch
wenn das Thema vielen Menschen äußerst komisch vorkommt, ist die
Vorstellung von der "Bedrohung aus dem Himmel" in der amerikanischen
Kultur sehr stark verankert. Seit dem 11. September 2001 herrscht bei
vielen amerikanischen Bürgern eine Atmosphäre der Angst vor Objekten aus
der Luft, denn der größte Angriff auf das Land, der sich im
Finanzzentrum des Westens ereignete, kam ausgerechnet "vom Himmel".
Das Kurioseste an der ganzen Situation ist jedoch die Tatsache, dass
sich parallel zur "UFO-Invasion" eine der größten Umweltkatastrophen in
der amerikanischen Geschichte ereignete, nämlich die Entgleisung und
Explosion eines Zuges, der chemische Verbindungen zwischen den
Bundesstaaten Ohio und Pennsylvania transportierte. Die Tragödie führte
zu einem schrecklichen chemischen Leck, das eine giftige Wolke mit
Phosgen und Chlorwasserstoff bildete, Gase, die für die menschliche
Gesundheit äußerst schädlich sind. Auch der Fluss der Stadt wurde in
Mitleidenschaft gezogen, was das Leben von mehr als 5.000 Anwohnern
schwer beeinträchtigte. Einige Experten haben den Fall als "Tschernobyl
2.0" bezeichnet.
Die "UFOs" verhinderten seltsamerweise, dass die Kritik an der
Nachlässigkeit der amerikanischen Behörden bei der Eindämmung der Folgen
des Unfalls bekannt wurde. Während die Internetnutzer durch die
Diskussion über Außerirdische abgelenkt waren, wurde die Bevölkerung von
Ohio durch den Rauch der Explosion mit einer ungewissen Zahl von Opfern
berauscht. In diesem Sinne trugen die "UFOs" stark dazu bei, dass
Journalisten die Heuchelei der USA nicht aufdecken konnten - eines
Landes, das im Ausland Umweltstandards durchsetzt und im eigenen Land
nicht in der Lage ist, Umweltprobleme einzudämmen.
Die strategische Bedeutung der "UFOs" für die Interessen der
amerikanischen Eliten lässt sich jedoch nicht auf den bloßen Versuch
reduzieren, Umweltverbrechen zu vertuschen. In Anbetracht der
vorgenannten Faktoren ist auch ein starker militärischer Sinn in der
Verbreitung des UFO-Narrativs zu erkennen. Indem sie das Gefühl der
Angst unter den Bürgern verstärkt und eine Atmosphäre der "unbekannten
Bedrohung" schafft, wird es für die US-Regierung einfacher, die
Unterstützung der Bevölkerung für die Genehmigung von Maßnahmen zur
Förderung der Militarisierung zu gewinnen. Angesichts der wachsenden
Unzufriedenheit der Bevölkerung mit der Kriegsmaschinerie der NATO
erscheint die "unbekannte Bedrohung" als eine Gelegenheit, die
Unterstützung für die US-Regierung neu zu beleben.
Es gibt noch einen Faktor, der erwähnt werden muss. Wenige Tage vor dem
UFO-Zwischenfall an der amerikanisch-kanadischen Grenze wurde die
US-Regierung von Seymour Hersh, einem preisgekrönten
Enthüllungsjournalisten, formell beschuldigt, für den Terroranschlag auf
die Nord-Stream-Pipelines verantwortlich zu sein. Die Auswirkungen des
Skandals wurden durch die UFO-Vorfälle erheblich abgeschwächt, was den
Verdacht in diesem Fall noch verstärkt.
In der Tat können diese "Zufälle" als Beweis dafür angesehen werden,
dass UFOs ein von der US-Regierung betriebener Psyop sind, um ihre
Verbrechen zu vertuschen und ihre militärischen Pläne voranzutreiben.
Mit einer abgelenkten und verängstigten Bevölkerung ist es einfacher,
die Relevanz von Ereignissen wie Nord Stream und Ohio zu ignorieren und
Anreize für die Kriegsmaschinerie der NATO zu schaffen. Wenn es sie
wirklich gibt, scheinen die "Aliens" heute nicht die eigentliche
Bedrohung für die Welt zu sein: Wieder einmal sind es die USA, die
Destabilisierung und Panik fördern, um ihre egoistischen Interessen zu
verteidigen.
*
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Lucas Leiroz ist Forscher in
Sozialwissenschaften an der Rural Federal University of Rio de Janeiro;
geopolitischer Berater. Sie können Lucas auf Twitter und Telegram
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*) Psyop: Im NATO-Sprachgebrauch hat sich der Begriff „Psychological
Operations“ (PSYOP) durchgesetzt, als Paralleldisziplin zu MEDIAOPS
(Media Operations), worunter im zivilen Sprachgebrauch Public
Relations/Medienarbeit zu verstehen ist. PSYOPS und MEDIAOPS sind
Teilgebiete von INFOOPS (Informational Operations). (Quelle:
Wikipedia)
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