31.03.2020 13:30 Die Meister der Zahlen Die Welt versinkt im Wahn der Corona-Zahlen – Zeit für Wissenschaftlichkeit,
Verhältnismäßigkeit und Vernunft! — Neben anderen Absonderlichkeiten dieser
uns alle so erregenden Corona-Episode fällt derzeit die Beliebtheit von Zahlen
auf. Selbst Menschen, die sonst nicht als begnadete Mathematiker gelten, werfen
damit um sich. Exponentialkurven, Infizierten- und Todesstatistiken füllen die
Medien und Blogs. Statistiken genießen seit jeher bei vielen Menschen ein großes
Vertrauen, weil sie im Umfeld eher verschwommener Spekulationen Objektivität und
Quantifizierbarkeit verheißen... [Quelle:
rubikon.news] JWD
...Dabei ist bekannt, dass fast nichts anfälliger für Manipulation ist als eben
Statistiken. Die müssen nicht einmal gefälscht sein; schon ein verändertes
Framing oder ein gezielt gewählter Ausschnitt aus dem vorhandenen Zahlenmaterial
können irreführend sein. Zahlen zur Corona-Epidemie kann man meist auf zwei
Quellen zurückführen: die Johns Hopkins-Universität in Baltimore und die WHO.
Doch sind diese Quellen seriös? Oder verfolgen sie mit ihrer Informationspolitik
eigene Interessen? Eine Analyse des Deutschen Netzwerkes Evidenzbasierte Medizin
(EbM) lässt aufhorchen. Die Autoren kritisieren die Medienarbeit zu COVID-19 und
formulieren klipp und klar: „Die mediale Berichterstattung berücksichtigt in
keiner Weise die von uns geforderten Kriterien einer evidenzbasierten
Risikokommunikation. (...) Die Darstellung von Rohdaten ohne Bezug zu anderen
Todesursachen führt zur Überschätzung des Risikos.“
Quelle: rubikon.news | 29.
März 2020 |
Von Flo Osrainik
Sie erinnern sich? Es kam in den Medien zwar nicht groß raus,
aber die private Johns Hopkins-Universität (JHU), genauer gesagt das Johns
Hopkins Center for Health Security – Bloomberg School of Public Health – hat in
Partnerschaft mit dem Weltwirtschaftsforum und der Bill & Melinda Gates
Foundation ja erst im Oktober 2019 das „Event 201“, eine Pandemieübung auf
höchster Ebene, durchgeführt. Simuliert wurde der Ausbruch eines weltweiten
Coronavirus, um „die Bereitschaftsbemühungen, die Entscheidung zur Reaktion und
Zusammenarbeit zu veranschaulichen, die von globalen Unternehmen, Regierungen
und führenden Persönlichkeiten des Gesundheitswesens gefordert werden, um die
groß angelegten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen einer schweren
Pandemie zu mindern“ (1).
Nach offiziellen Angaben ist das echte, das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2
beziehungsweise die durch das Virus verursachte Erkrankung COVID-19 – erstmals
Ende Dezember 2019 in der chinesischen Millionenmetropole Wuhan ausgebrochen. Am
24. Januar 2020 veröffentlichten die Veranstalter des Planspiels „Event 201“
eine Stellungnahme über den tatsächlichen Coronavirus-Ausbruch in China. Mit der
„Tischübung“ hätte man „keine Prognose abgegeben“ und auch keine Vorhersage
erstellt. Am 30. Januar 2020 rief die Weltgesundheitsorganisation WHO die
internationale Gesundheitsnotlage aus und erklärte die bisherige Epidemie rund
sechs Wochen später zur Pandemie (2).
Wer zählt was und was
zählt wie?
Seitdem nimmt die Zahl der weltweit Infizierten zu. Nach Angaben der Johns
Hopkins-Universität, auf die man sich seit Ausbruch der Coronakrise beruft,
haben sich bis zum 27. März 2020, 9:30 Uhr, weltweit 390.222 Menschen mit dem
Coronavirus – SARS-CoV-2 – infiziert. Dabei soll es zu 24.110 Todesfällen und zu
122.710 Genesungen gekommen sein. Die Zahlen sind auch für einzelne Länder
abrufbar (3).
Unklar bleibt bei den von der Tagesschau genannten Zahlen der JHU, wie und was
gezählt wird.
Die Tagesschau gibt an, es würde sich um „an den Folgen der
Coronavirus-Infektion“ gestorbenen Patienten handeln. Und: „Mehrmals täglich
werden die Karten mit Daten aktualisiert, die die Johns Hopkins University
weltweit sammelt.“ Für Deutschland könnten sich „Abweichungen zwischen den
Angaben der Johns Hopkins University und des Robert Koch-Instituts“ ergeben.
Dies liegt an zeitlichen Verzögerungen, da das Robert Koch-Institut, RKI, die
Zahlen von Gesundheitsämtern bekommt. Das RKI übermittelt seine Daten dann auch
an Organisationen, etwa an die WHO (4). Die Johns Hopkins-Universität in den USA
hätte dagegen gar keine offiziellen Stellen, auf deren Meldungen sie täglich
warten müsste. „Die Angaben der JHU basieren auf einer kontinuierlichen
Internetrecherche, bei der verschiedene Quellen berücksichtigt werden, unter
anderem Behörden, Medienberichte, Social Media. Dadurch liegen diese Zahlen zwar
schnell vor, lassen aber nur begrenzte Schlüsse auf die Entwicklung zu, da
nähere Informationen zu den Fällen fehlen und die Berichterstattung der
Bezugsquellen nicht einheitlich ist“, wie das RKI schreibt (5).
Nun gab das RKI in einem Lagebericht vom 21. März 2020 allerdings auch an, dass
es sich bei den bisherigen Coronatoten in Deutschland um Todesfälle in
Zusammenhang mit COVID-19 handelt. Sogar das RKI vermied es, von Todesfällen
durch COVID-19 zu sprechen (6).
Am 22. März 2020 meldet die Tagesschau, dass in Deutschland erneut weniger
Neuansteckungen mit dem Coronavirus gemeldet wurden. Laut den Zahlen des RKI
„ist damit die Zahl der Neuansteckungen den vierten Tag in Folge rückläufig“. Es
sei allerdings zu früh, um von einem Trend zu sprechen (7).
Abbildung: Der Influenza-Wochenbericht der
Kalenderwoche 12/2020 des Robert Koch-Instituts belegt: Die Zahl der
Atemwegsinfektionen (alle Erreger) in Deutschland normalisiert sich
wie in den Vorjahren — ganz ohne Lockdown.
Die Zahlenakrobaten
Und was macht das Robert Koch-Institut? Das RKI fälscht einfach die eigene
Statistik, indem man die Zählweise ändert! Man zählt ab sofort auch Menschen
ohne Virentest als COVID-19-Fall. „Es wird jetzt auch als COVID-19-Fall gezählt,
wenn jemand Kontaktperson eines bestätigten COVID-19-Falls ist und Symptome
zeigt“ (8). Doch welche Art von Kontakt ist gemeint und woher weiß man das
alles? Somit zählen vermutete Neuinfektionen nun automatisch als tatsächliche
Neuinfektionen. Wissenschaftliches Arbeiten geht anders. Es wird mit Daten – die
nun noch „unsauberer“ werden – jongliert (9). Immerhin bezieht sich die
Bundesregierung auf das RKI, oder ist es doch andersherum?
Über italienische COVID-19-Tote gab der wissenschaftliche Berater des
italienischen Gesundheitsministers, Walter Ricciardi, ja an, dass in Italien
„nur 12 Prozent der Todeszertifikate den Coronavirus als einen Grund“ angeben.
Laut Professor Ricciardi würden in den italienischen Statistiken aber „alle
Todesfälle, die im Krankenhaus mit dem Coronavirus sterben, als Todesfälle durch
das Coronavirus gezählt“ (10). Daten aus Italien zeigen, dass ein Großteil der
Verstorbenen eine oder mehrere chronische Vorerkrankungen wie Krebs oder
Herzprobleme hatten.
Auch der renommierte italienische Virologe Giulio Tarro argumentiert, dass die
Mortalität von COVID-19 in Italien bei unter 1 Prozent liege und damit
vergleichbar mit der Grippe sei. Die höheren Werte würden sich nur ergeben, weil
nicht zwischen Todesfällen mit und durch COVID-19 unterschieden werde (11).
Neil Ferguson, Wissenschaftler des „Imperial College London“, auf dessen
Prognosen hin die britische Regierung härtere Maßnahmen veranlasste, relativiert
mittlerweile. Die Todesfälle derjenigen, die ohnehin gestorben wären, könnten
die Hälfte oder zwei Drittel der Corona-Todesfälle ausmachen, weil es sich etwa
um Menschen am Ende ihres Lebens handelt, wie The Times am 26. März 2020
schreibt (12). Großbritannien hat COVID-19 am 19. März 2020 übrigens von der
Liste der gefährlichen Infektionskrankheiten entfernt, da die Mortalitätsrate
„insgesamt tief“ liege (13).
Der Anstieg von Infizierten kann also entweder schlicht von einer zunehmend
verzerrenden Zählweise abhängen und/oder aber auch auf eine verstärkte Aktivität
der Tester hinweisen – da mehr getestet wird, gibt es auch mehr Ergebnisse.
Außerdem wären die benutzten Corona-Tests, die PCR-Tests, nicht amtlich
validiert, nur von miteinander kooperierenden Instituten befürwortet und häufig
bei ohnehin Schwerkranken angewendet worden, also für die Abschätzung einer
Seuchengefahr unbrauchbar, wie der Lungenfacharzt Wolfgang Wodarg kritisiert
(14).
Die Entwicklung der Fallzahlen ist schließlich nur dann aussagekräftig, „wenn
diese fortlaufend ins Verhältnis zur Anzahl der jeweils durchgeführten Tests
gesetzt werden. Mit anderen Worten: Wenn in einer Woche oder in einem Land
10.000 Tests durchgeführt werden und dabei 1.000 Infektionen festgestellt
werden, in der nächsten Woche oder in einem anderen Land aber 20.000 Tests und
2.000 Infektionen, dann ist daraus keine höhere Ausbreitung des Virus
abzuleiten, sondern nur eine größere Zahl der Messungen. Um Gewissheit über die
fortlaufende Ausbreitung des Virus zu gewinnen, muss daher fortlaufend auch die
jeweilige Zahl der durchgeführten Tests betrachtet werden“, wie Paul Schreyer in
„Coronavirus: Irreführung bei den Fallzahlen nun belegt“ schreibt. (16)
Und im Lagebericht des RKI vom 26. März 2020 ist zwar ein erneuter Anstieg der
Fallzahlen ersichtlich – fast dreimal so viel – , die Zahlen sind aus den Medien
bekannt. Was man bisher aber nicht wusste: „Die Anzahl der durchgeführten Tests
in Deutschland betrug in KW 11 knapp 130.000, in KW 12 aber fast 350.000. Nicht
nur die Zahl der positiv getesteten Fälle hat sich also ungefähr verdreifacht,
sondern auch die Menge der Tests. Die tatsächliche Steigerung der Fälle, bezogen
auf die Anzahl der Tests, beträgt lediglich einen (!) Prozentpunkt.“ RKI-Chef
Lothar Wieler und Gesundheitsminister Jens Spahn verloren auf der
Pressekonferenz aber kein Wort darüber und bereits im folgenden Lagebericht vom
27. März 2020 „wurden die Informationen wieder entfernt“, so Schreyer. Nach den
Daten des RKI vom 27. März 2020 beträgt der Anteil der Verstorbenen an den
positiv Getesteten 0,6 Prozent – mögliche Vorerkrankungen noch außer Acht
gelassen –, wobei das Durchschnittsalter nach Angaben von Wieler bei 81 Jahren
liegt.
Woher lässt sich, anhand dieser Zahlen, nun
eine extreme Gefährdung für die ganze Bevölkerung ableiten?
Aufschrei der Experten
Stefan Hockertz, Professor und Immuntoxikologe an der Uniklinik Hamburg meint:
„Wir haben eine Berichterstattung, die sich jetzt natürlich darauf fixiert, dass
jeder Mensch, der Corona hat und verstirbt, an Corona verstorben ist. Das ist
falsch. Die meisten Menschen, die wir jetzt als Todesfälle zu beklagen haben (…)
sind mit Corona gestorben und nicht an Corona. Das sehen wir insbesondere in
Italien“, so Hockertz im Interview mit dem Radiosender rs2 Berlin-Brandenburg.
Pietro Vernazza ist Infektiologe des Kantonspitals St. Gallen in der Schweiz. Er
zweifelt kursierende Zahlen über jüngere Coronavirus-Patienten als irreführend
an. Vernazza hält die verfügten Maßnahmen – Schulschließungen und
Ausgangssperren – für wissenschaftlich unbegründet. Man solle stattdessen die
Risikogruppen schützen und Isolationsmaßnahmen auf gefährdete Personen
beschränken (17). Beispielsweise gab es im Kanton Basel-Stadt „drei weitere
Todesfälle aufgrund des Coronavirus. Alle Verstorbenen gehörten Risikogruppen
an“, und waren 66, 73 und 100 Jahre alt (18).
In Schweden macht man es dagegen anders. Dort gibt es keinen Ansturm auf
Krankenhäuser und das gesellschaftliche und ökonomische Leben geht weiter. Man
schützt die Risikogruppen und Personen mit Grippesymptomen bleiben zuhause.
Befolgt man diese Regeln, so braucht man keine weiteren Maßnahmen, deren Effekt
sowieso nur sehr marginal sei, so der Chefepidemiologe Anders Tegnell (19).
Und auch der Welt-Ärztepräsident, Frank Ulrich Montgomery, äußerte sich zur
Coronakrise: „Mich regen aber sogenannte Experten auf, die die Lage schlimmer
reden, als sie ist, und damit den politischen Wettbewerb um die härtesten
Maßnahmen noch anfeuern“ (20). Das Deutsche Netzwerk Evidenzbasierte Medizin (EbM)
kritisiert die Medienarbeit zu COVID-19: „Die mediale Berichterstattung
berücksichtigt in keiner Weise die von uns geforderten Kriterien einer
evidenzbasierten Risikokommunikation. (…) Die Darstellung von Rohdaten ohne
Bezug zu anderen Todesursachen führt zur Überschätzung des Risikos“ (21).
Es ist auch möglich, dass der COVID-19-Erreger schon in früheren Jahren
zirkulierte, man ihn aber nicht entdeckte, da ja nicht nach ihm gesucht wurde,
wie der argentinische Virologe und Biochemiker Pablo Goldschmidt meint, der in
diesem Zusammenhang sogar von „globalem Terror“ spricht (22).
COVID-19 im Vergleich
Alleine in den USA sollen jedes Jahr rund 50.000 Erwachsene an einer
Lungenentzündung sterben. Im New England Journal of Medicine vom 26. März 2020
vermuten Anthony Fauci, Clifford Lane und Robert Redfield, „dass die gesamten
klinischen Folgen von COVID-19 letztlich eher denen einer schweren saisonalen
Influenza – mit einer Falltodesrate von etwa 0,1 Prozent – oder einer
pandemischen Influenza – ähnlich wie 1957 und 1968 – ähneln als denen einer
Krankheit wie SARS oder MERS, die Falltodesraten von 9 bis 10 beziehungsweise 36
Prozent hatten (23). Fauci ist Arzt, Immunologe, seit 1984 Direktor des NIAID –
„National Institute of Allergy and Infectious Diseases“ – und seit Januar 2020
Mitglied der Coronavirus-Task Force des Weißen Hauses. Lane ist
stellvertretender Direktor des NIAID und Redfield ist Direktor der Centers for
Disease Control and Prevention (CDC).
Laut einer italienischen Studie vom 8. August 2019 gab es in den letzten Jahren
in Italien pro Jahr zwischen 7.000 und 25.000 Grippetote. Wegen der älteren
Bevölkerung Italiens sei dieser Wert höher als in anderen Ländern Europas (24).
Die WHO teilt in einem Faktenblatt, in dem Influenza mit COVID-19 verglichen
wird, vom 17. März 2020 übrigens mit, dass beide Viren auf die gleiche Weise
übertragen werden, weshalb dieselben Maßnahmen im Bereich der öffentlichen
Gesundheit, wie Handhygiene, in den Ellenbogen oder in ein Taschentuch husten,
wichtige Maßnahmen gegen die Verbreitung der Viren wären (25).
Eine französische Studie mit dem Titel „SARS-CoV-2: fear versus data“ –
„SARS-CoV-2: Angst versus Daten“ – die seit dem 19. März 2020 online abzurufen
ist, kommt zu dem Ergebnis, dass „das Problem von SARS-CoV-2 wahrscheinlich
überschätzt wird“, da sich die Mortalität von SARS-CoV-2 nicht wesentlich von
gewöhnlichen Coronaviren – Erkältungsviren – unterscheidet, die in einem
französischen Krankenhaus untersucht wurden (26).
Und der Stanford-Professor John Ioannidis zeigte anhand der Daten des
Kreuzfahrtschiffes „Diamond Princess“ – das Schiff war vom 20. Januar 2020 bis
zum 3. Februar 2020 von Japan, Hong Kong, Vietnam, Taiwan und zurück nach Japan
unterwegs –, dass bei COVID-19 eine alterskorrigierte Letalität – die
Wahrscheinlichkeit, an einer Krankheit zu sterben – von 0,025 bis 0,625 Prozent,
also im Bereich einer starken Erkältung oder Grippe, liegen könnte. Die Lage auf
der „Diamond Princess“ sei die einzige Situation gewesen, in der eine ganze,
geschlossene Population unter Quarantäne getestet wurde. Die Sterblichkeitsrate
auf dem Schiff mit weitgehend älteren Passagieren, also einer Altersgruppe, bei
der die Sterblichkeit von COVID-19 viel höher ist, lag bei 1 Prozent (27). Eine
japanische Studie vom 19. Februar 2020 kommt zu dem Ergebnis, dass von allen positiv-getesteten Passagieren fast die Hälfte trotz des hohen
Durchschnittsalters vollständig symptomlos blieb. Sogar bei den 80- bis
89-Jährigen sollen 48 Prozent symptomfrei geblieben sein. Bei den 70- bis
79-Jährigen zeigten 60 Prozent keine Symptome, womit sich die Frage stellt, ob
nicht die Vorerkrankung als Faktor entscheidender ist (28).
„Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird
er nicht sagen: ‚Ich bin der Faschismus‘.
Nein, er wird sagen:
‚Ich bin der Antifaschismus‘“ (Ignacio Silone).
Täglich geistern also die verzerrten Zahlen der Johns Hopkins-Universität und
des Robert Koch-Instituts durch die Berichterstattung. Horrorszenarien werden
verbreitet, relativiert und doch am Leben gehalten. Es herrscht ein
Begriffswirrwarr und die Politik trifft auf Basis unsicherer Annahmen
Entscheidungen, die gravierende Auswirkungen für die Gesellschaft haben.
Schließlich sorgen diese „offiziellen“ Zahlen über die Corona-Pandemie für die
Krise und auch die Hysterie und führen zu massiven Angriffen auf Grund- und
Bürgerrechte sowie auf die Pressefreiheit. Und das soziale Klima wird ebenfalls
vergiftet – es kommt öffentlich und privat zu Anfeindungen, Diffamierungen und
Verleumdungen. Viele sind jetzt schon auf Spenden angewiesen und können ihren
finanziellen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen. Sofortmaßnahmen werden
angekündigt, aber: „Vor Inanspruchnahme der Soforthilfe ist verfügbares liquides
Privatvermögen einzusetzen.“ Angst und Ungewissheit herrschen, während sich
Politiker und nicht gewählte Regierungsberater profilieren.
So haben Bund und Länder in Deutschland „gegen die Ausbreitung des Coronavirus
ein umfassendes Kontaktverbot beschlossen. Kanzlerin Angela Merkel und die
Ministerpräsidenten der Länder einigten sich etwa darauf, Ansammlungen von mehr
als zwei Personen grundsätzlich zu verbieten (29).
In Deutschland drohen sogar Notstandsgesetze, die an dunkle Zeiten deutscher
Geschichte erinnern. „Es geht um die Ermöglichung einer Zentralisierung
bestimmter Befugnisse des Staates durch das Infektionsschutzgesetz“ oder um eine
„weitere grundlegende Einschränkung der Grundrechte, nämlich die ‚des Rechts auf
körperliche Unversehrtheit’“, schreibt der Freitag am 25. März 2020 (30). Die
Rechtsprofessorin Andrea Edenharter hält die drastischen Schritte der
Bundesregierung sogar für verfassungswidrig (31). Und auch Edward Snowden warnt,
dass der Überwachungsstaat, den wir jetzt schaffen, Corona überstehen wird. Doch
endlich regt sich Widerstand (32).
Richtung 1984?
Dass das Virus für kranke und alte Menschen eine Gefahr darstellt und diese
Risikogruppe zu schützen ist, das versteht sich ja von selbst. Aber geht es
überhaupt um das Wohlbefinden der Schwachen und Alten, einen starken
Gesundheitssektor oder ist die ganze Hysterie nur Mittel zum Zweck? Wie sieht es
denn mit den Mitteln für Krankenhäuser und Personal oder mit den Renten aus? Wer
hat diese Politik zu verantworten und was wird sich ändern?
Der Abbau von Freiheitsrechten, die Vernichtung von Existenzen sowie weiterer
Irr- und Wahnsinn sind dafür gewiss nicht nötig – genau so wenig wie die
Bundeswehr im Inneren. Schließlich wird die Menschheit nicht von bösen
Außerirdischen angegriffen. Die Menschheit steht auch (noch) nicht vor der
Auslöschung, wie sie durch Atomwaffen, Kriege oder Umweltvernichtung – ach ja,
da war doch noch was – vielmehr droht.
In einem Interview mit dem Handelsblatt vom 23. März 2020 meint der Mediziner
und Finanzmanager Alexander Dibelius, dass gerade ein „wahnsinniges soziales und
gesellschaftspolitisches Experiment“ stattfindet. Wer möchte ihm in diesem Punkt
widersprechen? Und: „jahrhundertelang haben wir auf allen Ebenen für unsere
individuelle Freiheit gekämpft, für Gesetze und Menschenrechte. Und auf einmal
wird vieles davon einfach so quasi über Nacht weggewischt.“ Der Shutdown von
Wirtschaft und Gesellschaft macht Dibelius mehr Angst als die Virusinfektion
(33).
Auch Klaus Reinhardt, der Präsident der Bundesärztekammer, kritisiert die
Bundesregierung in deutlichen Worten: „Wenn wir alle diese Maßnahmen, die wir
jetzt ausgesprochen haben, weiterführen, mit ihren Auswirkungen auf Wirtschaft,
Psychologie der Menschen, soziales Miteinander und alles, was dazugehört, dann
frage ich mich, wo landen wir da?“ Reinhardt spricht sich ebenfalls statt der
Ausgangssperren für eine Isolierung der am meisten gefährdeten Gruppen aus.
Diese Gruppen sollte man anhand der vorliegenden Daten in Kategorien und
Risikogruppen einteilen (34).
Juhu, die JHU!
Aber wer hat eigentlich diese Johns Hopkins-Universität – der Hauptcampus liegt
nicht weit vom jüngst geschlossenen US-Biowaffenlabor Fort Detrick in Maryland
–, mit Niederlassungen in Washington, im norditalienischen Bologna und dem
chinesischen Nanjing (35), mit der Zählung der weltweiten Coronafälle ermächtigt
und ihr hofiert? Schließlich entschied ein US-Richter erst im Januar 2019, dass
sich die Universität – neben dem Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb und der
Rockefeller-Stiftung – für Versuche mit Menschen in Guatemala zur Wirksamkeit
von Penicillin in den 1940er- und 1950er-Jahren verantworten muss. Man
infizierte damals einfach Hunderte unwissende Soldaten, psychisch Kranke,
Straftäter oder Prostituierte mit der Geschlechtskrankheit Syphilis. 775 Opfer
reichten im Jahr 2015 eine Klage ein, nachdem der Skandal erst 2010 aufgedeckt
wurde (36).
Und was ist mit dem Corona-Planspiel „Event 201“ der JHU in Zusammenarbeit mit
der Bill & Melinda Gates Foundation und dem Weltwirtschaftsforum? Kritische
Fragen? Nein! Warum?
Oder dem ehemaligen Bürgermeister von New York – dem „neuen Epizentrum“ der
Coronakrise in den USA –, Michael R. Bloomberg, der sich für seine
Präsidentschaftskandidatur 2020 als Krisenmanager inszenieren wollte? Aber wie
schreibt die JHU doch so schön über ihre „Bloomberg Professoren“: „[Sie] sind
eine Kohorte von Wissenschaftlern mit Weltrang, die in verschiedenen Bereichen
arbeiten, um die großen Weltprobleme anzugehen und die nächste Generation von
Forschern zu unterrichten. Sie werden durch eine Spende in Höhe von 350
Millionen Dollar an die Johns Hopkins-Universität unterstützt, die vom
Philanthropen, Hopkins-Absolventen und dem dreimaligen Bürgermeister von New
York City, Michael R. Bloomberg, getätigt wurde“ (37). Und Bloomberg soll mit
„Spenden“ noch ordentlich nachgelegt haben. Um genau zu sein: 1,8 Milliarden
Dollar, so berichtet es jedenfalls Vox am 19. November 2019. Dabei dürfte es
sich wohl um die größte private Hochschulspende seit Bestehen des Universums
handeln (38).
Dagegen wirkt selbst die „Spende“ der Bill & Melinda Gates Foundation über 20
Millionen US-Dollar für die Gründung des Bill und Melinda Gates Instituts für
„Population and Reproductive Health“ an der „Johns Hopkins University School for
Public Health“, erbärmlich (39).
Aber Gates, der auch Beteiligungen an Gentechnik- und Pharmakonzernen wie
Monsanto oder GlaxoSmithKline hält, hat ja auch noch andere Institutionen mit
Finanzspritzen zu unterstützen – die WHO zum Beispiel. Da ist er dann mit 220
Millionen Dollar nach den USA, und noch vor Staaten wie Großbritannien, auch mal
gerne der zweitgrößte Spender, um eigene Interessen, wie den Absatz von
Impfstoffen, etwas anzuschieben (40). Aber die WHO und ihre „Pharmafunktionäre“
sind ja ein eigenes Kapitel für sich.
„Es gibt Leute, die zahlen für Geld
jeden Preis“ (Arthur Schopenhauer).
Rein zufällig ist die Gates-Stiftung dann auch noch am deutschen
Pharmaunternehmen CureVac des Oligarchen Dietmar Hopp beteiligt, das der Welt
bis Herbst 2020 einen Impfstoff gegen COVID-19 verspricht.
Das prophezeit Hopp jedenfalls. Und Bill Gates, laut Zeit der heimliche
WHO-Chef, ruft Pandemien gerne auch mal mit aus oder finanziert sie eben in
Planspielen, denn Gates will nicht etwa, dass die armen Menschen sauberes
Trinkwasser haben oder nicht mehr hungern. Nein, sie sollen sich lieber impfen
lassen (41).
Die Gates-WHO ruft weltweit also Pandemien aus, die wiederum Regierungen zum
Großeinkauf bei Pharmakonzernen verpflichtet, definiert auch noch, was Pandemien
sind, und wird laut Bundestag mittlerweile zu rund 80 Prozent aus freiwilligen
Zuwendungen finanziert.
Nicht nur die WHO, auch die JHU, beide hängen sie am Tropf von Oligarchen wie
Gates oder Bloomberg. Sie leben und forschen vom Geld der globalen Philanthropen
und Pharmakonzerne. Doch für wen oder was forscht man dort eigentlich (42)?
„Die Bürger demokratischer Gesellschaften sollten Kurse für geistige
Selbstverteidigung besuchen, um sich gegen Manipulation und Kontrolle wehren zu
können“ (Noam Chomsky).
Wie unabhängig ist diese WHO also und wie seriös die JHU? Wer kontrolliert das
RKI, das im Jahr 2012 ja auch schon ein Planspiel mit einschlägigen Empfehlungen
absolvierte (43)? Wer entzieht diesen undurchsichtigen und demokratisch nicht
legitimierten Organisationen die Mitsprache zur Unterwerfung der Welt? Und wer
schützt die Menschen vor den willfährigen Medien und Politikern, die den
Menschen mehr Schaden zufügen, als es das Coronavirus wohl je könnte?
ist in München geboren und aufgewachsen. Der Deutsch-Österreicher
ist heute als freier Journalist und Autor tätig. Er lebt und
arbeitet in München und Istanbul. Er hat unter anderem Beiträge für
RT Deutsch, junge Welt, Telepolis, amerika21, Hintergrund sowie das
Weblog NEOPresse verfasst. Außerdem ist er Vorstandsmitglied von
acTVism Munich und Mitglied bei Freischreiber e. V., einem
Berufsverband freier Journalistinnen und Journalisten. Weitere
Informationen unter
www.floosrainik.net.
11.09.2019 (Quelle: KenFM) 9/11 und Anthrax KenFM im Gespräch mit: Heiko Schöning
Quelle: KenFM | veröffentlicht 11.09.2019
KenFM im Gespräch mit: Heiko Schöning
(9/11 und Anthrax)
Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das mit maximaler Leidenschaft und
äußerster Akribie an Technologien zimmert, deren Ziel es ist, die eigene Art
möglichst effizient zur Strecke zu bringen.
Während für andere Lebensformen die größte Gefahr für Leib und Seele von
Naturkatastrophen ausgeht, sie gewissermaßen Opfer von Umständen werden, auf die
sie keinen Einfluss haben, geht die größte Gefahr für den Menschen vom Menschen
selber aus.
Zu allem Irrsinn hat die Menschheit dann auch noch die Wahl, mit welcher
Technologie sie sich selbst ausradieren möchte.
Sollen es A, wie Atomwaffen sein? B, wie biologische Kampfstoffe oder C,
chemische Keulen, die in einer nie dagewesenen Effizienz längst bewiesen haben,
dass sie, einmal zur Anwendung gebracht, extrem brutal menschliches Leben
zerstören können.
Dass sogenannte ABC-Massenvernichtungswaffen im 21. Jahrhundert überhaupt
existieren, wird immer wieder damit begründet, dass sie als Garant für den
Frieden unverzichtbar seien. Diese Begründung ist ein reines Täuschungsmanöver,
dass verschleiern soll, dass schnöde Kriege und die dazu produzierten Waffen für
die Rüstungslobby die einzige Einnahmequelle sind. Von daher liegt es auf der
Hand, dass der militärisch-industrielle Komplex alles dafür tut, um einen
weltweiten Frieden mit allen Mitteln zu verhindern.
Das Geschäftsmodell ist auf die Produktion immer neuer Feindbilder angewiesen
und die werden mittels rüstungshörigen Massenmedien jeden Tag in Millionen Hirne
gehämmert. Der Russe, der Moslem, der Flüchtling ….
Wer heute das Radio, den Fernseher, einschaltet oder die Zeitung aufschlägt,
sieht sich einer synthetisch produzierten Angst ausgesetzt.
Der weltweite Terrorismus ist global auf dem Vormarsch und mit ihm die hybride
Kriegsführung, wird behauptet. Klassische Front ist out, wird uns überall
erklärt. Im 21. Jahrhundert sind es hinterhältige Anschläge in urbaner Umgebung,
die unser aller Leben bedrohen.
Wer hier nicht überrascht werden will, muss vorsorgen. Z.B. indem er
biologischen Kampfstoffen mit entsprechenden Impfstoffen zuvorkommt. Die sind
natürlich sündhaft teuer, können aber dank privater Investoren in großen Mengen
produziert werden, was längst geschieht.
Ein Politiker, der fordern würde, Millionen an Steuergeldern für eben diese
Medikamente auszugeben, quasi prophylaktisch, müsste schon eine gute Begründung
liefern, um dieses Anliegen durchzusetzen. Was ihm die Arbeit deutlich
erleichtern würde, wären ein oder mehrere Anschläge mit Biowaffen, auf die der
Staat dann unmittelbar reagieren müsste, um seine Bürger zu „schützen“.
Alles Science-Fiction? Nein. Die Geschichte lehrt, dass die Gier der Menschen
keine Skrupel kennt und so ist ein selbst inszenierter Anschlag mit biologischen
Waffen auf die eigene Bevölkerung, als Basis, um ein bereits vorbereitetes
Geschäft abzuwickeln, keine Utopie, sondern sollte ernsthaft in Erwägung gezogen
werden.
KenFM sprach mit Heiko Schöning. Der Arzt und Aktivist beschäftigt sich seit
Jahren mit biologischen Kampfstoffen und deren bereits in der Vergangenheit
erfolgten Einsatz und stieß dabei auf neue Aktivitäten, die einen neuen deutlich
massiveren Bio-Anschlag als sehr wahrscheinlich erscheinen lassen.
Verschwörungstheorie? Leider nicht.
Es geht um ein äußerst lukratives Geschäftsmodell, das in der Vergangenheit
sicherlich nicht zum letzten Mal erfolgreich umgesetzt wurde.
Inhaltsübersicht:
0:02:51 Dr. Bruce Ivins und die Anthrax-Anschläge
0:12:26 Arten und Wirkweisen von Anthrax
0:24:16 Der Selbstmord von Dr. Bruce Ivins
0:43:11 Militärisches, waffenfähiges Anthrax
0:56:49 Kampfstoffe und Impfstoffe – ein profitables Geschäft
1:06:30 Nebenwirkungen
1:20:30 Fazit der Fakten – Kampf- und Impfstoffe heute
30.03.2020 01:00 Heiko Schöning: Corona - Kriminelle Zusammenhänge verstehen Gute Nachricht: Auch mit COVID-19 bleibt die Sterblichkeit der Bevölkerung im
normalen Rahmen. „Niemand hat die Absicht, während der Corona-Panik ein neues
Finanzsystem zu bauen“. — Ein Arzt klärt über Nebenwirkungen auf: Wie Schöning im KenFM-Gespräch vom 11.09.2019 voraussagte, betreiben vorwissende
Kriminelle Ihre Impfstoff-Geschäfte nun mit Corona. Genauso wie bei Anthrax
2001. Ist der WHO nach dem Impfstoff-Verbrechen von 2014 in Kenia noch zu
trauen? [Quelle:
eingeSCHENKt.tv] JWD
..weiterlesen
26.03.2020 00:00 Der Corona-Rebell Dr. Wolfgang Wodarg wurde zum Gesicht des Widerstands gegen die
Virus-Hysterie — im Exklusiv-Interview mit Jens Lehrich fordert er das sofortige
Ende des Notstandes im Land. — Dass jemand etwas Treffendes gesagt hat, erkennt man daran, dass sich viele
getroffen fühlen. Mit seinen rational begründeten Zweifeln am offiziellen
Narrativ über Corona und an den drastischen Zwangsmaßnahmen in dessen Folge
machte der Arzt Wolfgang Wodarg in den letzten Wochen Furore. Er machte
plausibel, dass wir es bei Corona mit einer ziemlich normalen Grippe zu tun
haben und die Total-Demontage bürgerlicher Freiheiten auch daher illegitim und
sehr gefährlich ist... [Quelle:
rubikon.news] JWD..weiterlesen
24.03.2020 02:00 Covid-19 ist vergleichbar mit Grippe
"Das Problem wird hochgekocht..." Der Immunologe und Toxikologe Prof. Dr. Stefan Hockertz kann den Hype um Covid
19 nicht nachvollziehen. Die Gefährlichkeit von Covid 19 sei mit einer ganz
normalen Influrenza-Grippe vergleichbar. Auch sei das Virus offensichtlich nicht
neu, denn bei 99% der Infizierten würde, - ohne Behandlung - das körpereigene
Immunsystem sofort heilen. Wäre das Virus neu und unbekannt, hätte das
Immunsystem keine Chance so spontan zu reagieren. Masern seien deutlich
gefährlicher als Covid 19. Auch sei es völlig normal, dass sich Viren ständig
etwas ändern. Mit dieser Gefahr leben wir seit vielen tausend Jahren. JWD
..weiterlesen
23.03.2020 01:30 Covid-19: Propaganda und Manipulation Auf der Suche nach den Hintergründen, welche zur aktuellen Corona-Hysterie
geführt haben, verweist Terry Meyssan auf Ungereimtheiten, die darauf hinweisen,
dass es hintergründig um andere Dinge gehen muss, als um die vorgeschobene Sorge
um die Gesundheit der Bevölkerung. - Hinsichtlich der Covid-19-Epidemie und
der Art, wie die Regierungen darauf reagieren, betont Thierry Meyssan, dass die
autoritären Entscheidungen Italiens und Frankreichs keinerlei medizinische
Rechtfertigung haben. Sie widersprechen den Beobachtungen der besten
Spezialisten für Infektionskrankheiten und den Anweisungen der
Weltgesundheitsorganisation[Quelle:
voltairenet.org] JWD
..weiterlesen
22.03.2020 17:00 Sinnlos und selbstzerstörerisch
- Corona-Krise: Prof. Sucharit Bhakdi erklärt
die Maßnahmen als sinnlos und selbstzerstörerisch COVID-19, der Spuk ist längst entzaubert, nur wissen Sie das nicht. Prof. Dr.
Sucharit Bhakdi erklärt den Sachverhalt. Er leitete 22 Jahre lang das Institut
für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der Johannes Gutenburg Universität
Mainz und gehört zu den international angesehensten Infektiologen und
meistzitierten Medizinforschern Deutschlands. - Leben und Existenzen unserer
Mitbürger werden aufs Spiel gesetzt, um eine nicht existente Gefahr abzuwehren.
Die jetzt verhängten Maßnahmen sind eine Katastrophe... [Quelle:
Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi via Youtube] JWD
..weiterlesen
21.03.2020 14:00 COVID 19 – Ein trojanisches Pferd, ein europäisches 9/11? Was ich hier schreibe, soll kurz und knapp werden. Denn ich möchte euch nicht
vorinterpretieren, was hier in Deutschland und Europa gerade geschieht. Ihr alle
hier sollt euch selbst ein Bild und eine Meinung dazu machen, ungefärbt und
möglichst glasklar. Verlinkt und verbreitet diesen Artikel mit seinen Anhängen
so häufig und so breit ihr könnt. - Noch ist die ganze Propaganda um das Virus
am Anfang und viele Menschen noch nicht in einer starren Haltung dazu. Was
heißt, noch können wir informieren, ohne zu heftige Reaktionen im Mainstream zu
bekommen... [Quelle: KenFM von Rüdiger Lenz] JWD
..weiterlesen
20.03.2020 02:30 Virologin Mölling warnt vor Panikmache Auf der
Homepage des immer noch sehr engagierten Internisten, Lungenarztes
und Facharzt für Umweltmedizin Dr. med. Wolfgang Wodarg habe ich einen
interessanten Hinweis auf nachfolgendes Interview gefunden, welches die
Virologin Prof. Dr. Karin Mölling einem Radiosender gegeben hat. - Interview: "Mit
den Infektionszahlen steigen auch die Maßnahmen rund um das SARS-CoV-2 oder kurz
Corona-Virus. Bundeskanzlerin Angela Merkel rät auf Sozialkontakte weitestgehend
zu verzichten. Der Virologe Christian Drosten kündigte an, ... JWD
..weiterlesen
20.03.2020 00:00 Die Welt nach der Pandemie Die politischen Reaktionen auf die Covid-19-Pandemie offenbaren überraschende
Schwächen in westlichen Demokratien: Vorurteile und Ignoranz. China und Kuba
scheinen dagegen fähiger zu sein, sich der Zukunft zu stellen. - Die plötzliche
weitverbreitete Schließung von Grenzen, und in vielen Ländern, von Schulen,
Universitäten, Unternehmen und öffentlichen Diensten, sowie das
Versammlungsverbot, verändern die Gesellschaften grundlegend. Sie werden in ein
paar Monaten nicht mehr das sein, was sie vor der Pandemie waren. [Quelle:
voltairenet.org] JWD
..weiterlesen
18.03.2020 00:00 Atemberaubende Einblicke in
die Corona-Panik von Dr. Wolfgang Wodarg Der Corona-Hype basiert nicht auf einer außergewöhnlichen Gefahr für die
öffentliche Gesundheit. Es verursacht jedoch erheblichen Schaden an unserer
Freiheit und unseren Persönlichkeitsrechten durch leichtfertige und
ungerechtfertigte Quarantänemaßnahmen und -beschränkungen. Die Bilder in den
Medien sind erschreckend und der Verkehr in Chinas Städten scheint durch das
klinische Thermometer reguliert zu werden. Die evidenzbasierte epidemiologische
Bewertung ertrinkt im Mainstream der Angstmacher in Labors, Medien und
Ministerien. [Quelle:
OVALmedia (Google-Übersetzung) ] JWD
..weiterlesen
17.03.2020 12:30
Virus der Angstmacherei Fern
jeder Logik doch äußerst wirkungsvoll — der Aktionismus um das Coronavirus. -
Was bestimmt die Berichterstattung, das Handeln der Politiker und inzwischen
zunehmend auch das Alltagsleben der Menschen? Ein Virus aus einer Familie Jener,
die uns Jahr für Jahr massenweise Infektionen bescheren, mit Millionen
Erkrankten und Tausenden Toten. Hysterie hatte das bis vor kurzem trotzdem nicht
ausgelöst — zum Verdruss derjenigen, welche gern die ganze Gesellschaft mehrfach
durchzuimpfen suchen. Was ist diesmal anders? [Quelle:
peds-ansichten.de] JWD
..weiterlesen
16.03.2020 01:30
Zum wichtigsten Video des Tages ..hier Coronavirus –
gefährlich oder Labortest-Pandemie? Tagtäglich gibt es neue Meldungen zur Ausbreitung des Coronavirus, das
sprichwörtlich das Leben und den Alltag der Weltbevölkerung in einem bisher
nicht bekannten Ausmaß verändert und einschränkt. In Italien hat die Regierung
aufgrund der hohen Infektionszahlen das ganze Land zur Sperrzone erklärt und die
Reise- und Versammlungsfreiheit eingeschränkt. Auch im Tessin, welches an
Italien grenzt, rief die lokale Regierung den Notstand aus und schloss alle
Schulen. Ähnlich werden in weiteren europäischen Ländern Notmaßnahmen ergriffen... [Quellen:
kla.tv, Massengeschmack-TV, NuoViso] JWD
..weiterlesen
14.03.2020 16:00 China wird das Virus Covid-19 besiegen
und mit seinem unerschöpflichen Forscherdrang die Zukunft der Menschheit sichern. Für den Wirtschaftswissenschaftler Peter Koenig ist die Corona-Pandemie
nur die fatale Folge einer verschärften Fortsetzung früherer Biowaffen-Angriffe
der USA auf China. - Das neue Coronavirus, 2019-nCoV, das auch COVID-19
genannt wird, hatte bis Ende Februar schon mehr als 3.000 Menschen umgebracht
und rund um den Erdball mehr als 80.000 Menschen infiziert, die meisten davon in
China. Das Virus hatte sich schon in mindestens 33 Staaten verbreitet. Die
Westmedien schweigen sich darüber aus, dass COVID-19 mit hoher... [Quelle: Luftpost-KL] JWD
..weiterlesen