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| 25.03.2018 00:00 Nichts ist, wie es scheint Ist Rubikon-Beiratsmitglied Daniele Ganser ein Verschwörungstheoretiker? In seinem kürzlich erschienenen Buch „‚Nichts ist, wie es scheint‘: Über Verschwörungstheorien“ bezeichnet der Autor, Professor Michael Butter, den Friedensforscher Dr. Daniele Ganser als den derzeit „bekanntesten Verschwörungstheoretiker des deutschsprachigen Raums“ (1). Der Versuch, dies zu belegen, misslingt ihm jedoch. Dennoch ist sein Buch lesenswert. [Quelle: rubikon.news] JWD
Von Conrad Knittel | RubIKon |
23. März 2018
Ziel und Aufbau der Studie Butters Butter bezeichnet es als Ziel seines Buches, mit „Mythen“ aufzuräumen, aber nicht nur mit den Mythen der Verschwörungstheoretiker, sondern auch mit denen über sie. Sein Buch „soll zu einem besseren Verständnis des Phänomens beitragen, indem es die Grundlagen, Funktionen, Effekte und die Geschichte verschwörungstheoretischen Denkens vorstellt“ (S. 15). Außer der Fallstudie zu Ganser im zweiten Kapitel finden sich drei weitere in späteren Kapiteln des Buches: zu Alex Jones, dem Mythos der jüdischen Weltverschwörung und zu Donald Trump. Neben diesen ausführlicheren Beispielen nennt und untersucht Butter viele weitere Beispiele, um einen breiten Überblick über das Phänomen zu bieten. Vieles von dem, was Butter schreibt, ist sicherlich richtig, wenn auch zuweilen etwas trivial. Hier soll jedoch nicht sein ganzes Buch kritisch durchleuchtet werden, sondern vor allem die Stellen, auf die es bezüglich Daniele Gansers ankommt. Und das ist neben der Fallstudie natürlich das erste Kapitel, in dem Butter den Begriff der Verschwörungstheorie beleuchtet. Die Herkunft des Begriffs „Verschwörungstheorie“ Daniele Ganser zufolge sei es „ganz klar“, dass der Begriff „Verschwörungstheoretiker“ „aus dem Arsenal der psychologischen Kriegsführung“ stamme und „von der CIA erstmals 1967 als semantische Waffe im Informationskrieg etabliert“ worden sei (2). Das Ziel sei es gewesen, Kritiker der offiziellen Version der Ermordung Kennedys zu diffamieren. Diese Sichtweise teilen auch Jens Wernicke und David Talbot in einem Interview, sowie Mathias Bröckers, der intensiv zur Kennedy-Ermordung geforscht hat. Diese Sichtweise beruft sich auf ein freigegebenes Memo der CIA. Butter widerspricht dem. In dem Memo, das bereits 1976 freigegeben worden sei, werde der Begriff zwar gebraucht, aber nicht erklärt und auch nicht empfohlen, ihn zur Diffamierung zu benutzen. Es sei daher zu vermuten, dass der Begriff 1967 bereits „im alltäglichen Sprachgebrauch verankert“ war (S. 47). Geprägt habe Karl Popper die heutige Bedeutung des Begriffs schon 1945 in seinem Buch The Open Society and Its Enemies. Butter gibt aber zu, dass „auch wenn der Begriff (…) nicht in die Welt gesetzt wurde, um missliebige Alternativversionen zu diskreditieren, steht außer Zweifel, dass dies eine seiner wichtigsten Funktionen im alltäglichen Diskurs ist“ (S. 47). Eine gemeinsame Basis haben diese Forscher also immerhin, auch wenn sie sich nicht einig sind, wer von ihnen nun Verschwörungstheoretiker ist und wer nicht. Wer Verschwörungstheoretiker schreit, will entwerten, ohne argumentieren zu müssen. Zum Begriff der Verschwörungstheorie Eine Verschwörungstheorie besagt laut Butter, dass „eine im Geheimen operierende Gruppe, nämlich die Verschwörer, aus niederen Beweggründen versucht, eine Institution, ein Land oder gar die ganze Welt zu kontrollieren oder zu zerstören“ (S. 21). Die meisten Menschen, die diesen Begriff benutzen, „im alltäglichen wie auch im wissenschaftlichen Diskurs“, meinten ihn abwertend, und zwar, weil es zwar Verschwörungen gebe, Verschwörungstheoretiker aber „fast immer viel umfassendere und ambitioniertere und daher unmöglich zu realisierende Komplotte imaginieren“. Ihre Verschwörungstheorien seien daher also – zumindest fast immer – falsch. Außerdem gingen sie von „einem falschen Menschen- und Geschichtsbild aus“ (S. 22). Denn weder menschliches Verhalten noch der Verlauf der Geschichte seien so plan- und kontrollierbar, wie es sich Verschwörungstheoretiker ausmalten. Unter dem Stichwort „Die typischen Charakteristika“ erläutert Butter dann vier Grundannahmen einer Verschwörungstheorie, die er von Michael Barkun, einem amerikanischen Politikwissenschaftler, und Geoffrey Cubitt, einem britischen Historiker, übernimmt:
Wir haben also insgesamt sieben Charakteristika zur Hand, von denen Butter zwar nie explizit sagt, dass er sie als Arbeitsdefinition übernimmt. Da er aber nichts anderes anbietet und sie im Folgenden die meiste Zeit in dieser Funktion nutzt, können wir ihn an diesem Maßstab messen. Insbesondere muss Butter zeigen, dass diese Merkmale – oder zumindest die meisten oder wichtigsten – auf das von Ganser verbreitete Gedankengut zutreffen. Die Fallstudie zu Daniele Ganser Es gibt Verschwörungstheorien, die „ganz explizit alternative Erklärungen“ für ein Ereignis bieten. Andere konzentrierten sich „vor allem auf das Aufdecken solch vermeintlicher Ungereimtheiten und entwickeln ihre eigene Version des Geschehenen nur implizit“ (S. 81). Dadurch machten sie sich weniger angreifbar, müssten keine Schuldigen benennen und ließen Raum für ihre Zuhörer oder Leser, das entstandene Vakuum mit eigenen Vorstellungen zu füllen. Verschwörungstheoretiker, die diese Strategie verfolgen, wiesen auch oft den Vorwurf von sich, Verschwörungstheoretiker zu sein, sie stellten lediglich Fragen – und diese Technik hätte Daniele Ganser perfektioniert (S. 83). Butter beginnt seine Fallstudie mit einem kurzen Überblick über Gansers Karriere, der allerdings etwas verkürzt scheint. So erweckt Butters Darstellung den Eindruck, Ganser habe eine unsaubere Promotion abgeliefert – immerhin widmet er diesem Seitenhieb eine Fußnote –, habe seine beiden anschließenden akademischen Positionen jedoch bald verloren, „weil er sich ab 2005 zunehmend kritisch über die offizielle Version der Anschläge des 11. Septembers 2001 äußerte“. Er hätte dann lange Zeit nichts getan, denn erst 2011 gründete er das Swiss Institute for Peace and Energy Research und lebe seitdem „von seiner Publikations- und Referententätigkeit“ (S. 84). All dies weiß Butter wohl vom Hörensagen, denn er nennt keine Belege. Laut Gansers offizieller Internetseite hat er bis 2006 an der ETH Zürich gearbeitet und hatte von 2006 bis 2015 einen Lehrauftrag an der Universität Basel, von 2012 bis 2017 an der Universität St. Gallen. Mir leuchtet nicht direkt ein, warum eine Darstellung der Karriere Gansers überhaupt eine Rolle spielt bei der Frage, ob er ein Verschwörungstheoretiker ist. Der Verdacht liegt aber nahe, dass es Butter darum gehen könnte, ihn als unseriösen Forscher darzustellen. Der Vortrag vom 15. Dezember 2014 Butter stellt korrekterweise fest, dass Ganser mehr tut, als lediglich Fragen zu stellen. Daraus folgt aber nicht direkt, dass Ganser als Verschwörungstheoretiker einzuordnen sei. Wichtig ist ja vielmehr die konkrete Auseinandersetzung, worin dieses „mehr tun“ besteht, insbesondere, ob es die Kriterien erfüllt, die Butter ja selbst aufgestellt hat. Um dies zu zeigen, analysiert Butter einen Vortrag Gansers im Detail und erwähnt nebenbei ein paar andere, wobei unklar bleibt, wie intensiv und unvoreingenommen sich Butter wirklich mit Gansers Vorträgen auseinandergesetzt hat. Butters erste Beobachtung ist, dass Ganser ein „charismatischer Redner“ sei, sein ganzer Auftritt professionell, dies verleihe ihm Autorität, die er zudem auch für sich reklamiere, indem er seine „Rolle als Wissenschaftler und somit als Experte für das Thema“ betone (S. 85), dass er ein nach Wahrheit Suchender sei und lieber seine Position in der Uni aufgegeben habe, als diese Suche aufzugeben. Butter scheint Ganser vorwerfen zu wollen, dass er sein Publikum nicht langweilt, denn hier zeigt er nicht auf, dass Ganser es täuscht oder manipuliert. Butters weitere Beobachtungen:
Antworten auf die Vorwürfe Es stimmt, dass Ganser einen Zusammenhang herstellt zwischen dem Interesse der USA am Nahen Osten und der Tatsache, dass dort das meiste Erdöl gefördert wird, von welchem der Westen abhängig ist. Und es stimmt, dass er die Frage nach 9/11 in diesen Kontext einbettet. Das sagt er ja auch selbst anlässlich seiner Gliederung des Vortrags. Aber Butter scheint hier von einem Schwarz-Weiß-Denken besessen zu sein, das er an anderen Stellen seinerseits kritisiert. Denn Ganser zeigt hier nicht – und behauptet auch nicht – dass die US-Regierung „hinter den Anschlägen von 9/11“ steckt, sondern, dass sie diesen Anschlag zu ihren Zwecken nutzen konnte. Insofern stellt er auch implizit die Frage, wem 9/11 genutzt hat. Was nun das unter 3. dargestellte Faktenverdrehen angeht, so kommt mir Butters Einwand sehr spitzfindig und dünn argumentiert vor. Denn erstens kann Butter überhaupt nicht wissen, ob „einige Forscher“ in Gansers Umfeld diese Fragen so gestellt haben – und mehr behauptet Ganser ja nicht – und zweitens stimmt es nicht, dass aus diesem Zusammenhang folge, „dass es die Neocons waren“ - nur, dass sie diese Idee geliefert haben, was sie faktisch ja auch getan haben. Auch dass Pearl Harbor zu anderen Zeiten zu anderen Gerüchten geführt hat, kann Butter Ganser hier nicht anlasten, denn Ganser hat den Begriff Pearl Harbor ja nicht willkürlich in seinen Vortrag gesetzt, sondern er kommt nun einmal an dieser – für ihn – entscheidenden Stelle im Strategiepapier vor. Zum 4. Vorwurf kann ich nicht viel sagen, weil ich die erste Hälfte nicht verwerflich finde und nicht verstehe, was Butter in der zweiten sagen will, wenn es um die Ziele und den Umfang geht. Auch zu 5. kann ich den Vorwurf nicht nachvollziehen. Wenn die Bush-Regierung 2003 gelogen hat, als es um den Irakkrieg ging, dann kann man daraus schlussfolgern, dass es für die Verantwortlichen kein moralisches Problem darstellt, zu lügen. Daraus kann man außerdem folgern, dass sie lügen werden, wenn es ihnen opportun erscheint. Und genau das zeigt Ganser. Zu 6. muss man sagen, dass Ganser hier etwas falsch darstellt, wenn Butter Recht damit hat, dass die US-Regierung, insbesondere Bush Senior nicht wussten, dass es sich bei der Brutkastenlüge um falsche Propaganda handelte. Dies müsste man genauer untersuchen, wenn es besonders relevant wäre. Es scheint mir allerdings kein wesentliches Detail zu sein. Ich denke, der Hauptkritikpunkt ist aber, dass Ganser so fixiert auf das WTC7 zu sein scheint – auf die Frage: Feuer oder Sprengung? Das gefällt Butter nicht, denn das machen ja „viele Verschwörungstheoretiker“. Ich denke, wenn Ganser sich auf die Darstellung der anderen Punkte beschränkt hätte und nie an der offiziellen Version von 9/11 Zweifel geäußert hätte, würde Butter ihn nicht als Verschwörungstheoretiker bezeichnen. Dabei ist auffällig, wie Butter selbst argumentiert. Gansers Aussagen zu WTC7 betreffen ja im Wesentlichen drei Punkte:
Butter wirft, zu guter Letzt, Ganser vor, dass er vorbringt, WTC7 sei kein „normales Gebäude“ gewesen, und die Aussagen anderer zitiert: „Vielleicht wurde WTC7 als Kommandozentrum genutzt.“ Ganser sagt darauf: „Aber das ist Spekulation. Das wissen wir nicht.“ Butter unterstellt Ganser wohl, dass er nur zur Show so zurückhaltend tue, und „insinuiert“ seinerseits, einen guten Grund für seine Unterstellungen zu haben, den er aber nie ausführt. Ist Dr. Daniele Ganser ein Verschwörungstheoretiker? Die Frage ist so falsch gestellt, denn die Antwort hängt natürlich davon ab, wie man den Begriff verwenden will. Die Frage, die sich Butter zumindest selbst stellen sollte, ist eigentlich: Habe ich gezeigt, dass Daniele Ganser ein Verschwörungstheoretiker ist? Und er müsste sie mit „Nein“ beantworten. Denn er hat nicht gezeigt, dass Ganser die Grundannahmen hat:
Wofür man Ganser kritisieren könnte Man könnte kritisieren, dass Ganser der Frage nach 9/11 zu viel Gewicht beilegt – denn auch wenn 9/11 der offiziellen Version nach verlaufen ist, rechtfertigt dies nicht die darauf folgenden Kriege im Namen des „war on terror“. Es ist selbstverständlich auch berechtigt, zu hinterfragen, ob Ganser manche Dinge zu vereinfacht darstellt, oder ob er ausreichend kritisch mit seinen Quellen umgeht. Das ist aber eine Frage, der sich alle Menschen stellen müssen, die sich öffentlich äußern. Man kann natürlich auch darauf beharren, Ganser einen Verschwörungstheoretiker zu nennen, weil er die Möglichkeit aufwirft, dass es eine Verschwörung hinter 9/11 gibt. Dann muss man aber entweder aufzeigen, warum dies verwerflich ist, oder erklären, dass man den Begriff gar nicht abwertend meint – und warum man ihn dann trotzdem unbedingt benutzen will. Außerdem benutzt man den Begriff dann nicht, wie ihn die Forschung zu Verschwörungstheorien – laut Butter – verwendet. Wofür man Butter kritisieren könnte Butter zeigt wenig Interesse daran, darüber nachzudenken, wie Begrifflichkeiten und Welt eigentlich zusammenkommen. Die Welt lässt sich – das scheint er vorauszusetzen – ganz klar in verschiedene Arten von Dingen teilen und diesen dann präzise ein Begriff zuordnen. Etwas ist entweder eine Verschwörungstheorie, oder es ist keine. (Sein Desinteresse an philosophischen Fragen zeigt sich ebenfalls an seiner nahezu inexistenten Auseinandersetzung mit dem Gedankengut Foucaults und Poppers. Den ersten verwirft er rasch, den zweiten referiert er unkritisch.) Dabei scheint es gerade bei den Charakteristika, die er aufzählt, viele Abstufungen zu geben, und dies ernst zu nehmen würde auch ein anderes Licht auf die Typologien der Verschwörungstheorien werfen, wenn sie überhaupt als eine eigenständige Sache bestehen blieben. Denn wie Thomas von Aquin sagte: „Das erste, was man von einem Ding wissen muss, ist doch eben dies, ob es überhaupt da ist.” Ich war vor der Lektüre Butters nicht überzeugt, dass man den Begriff überhaupt sinnvoll benutzen kann. Butter hat mich überzeugt, dass es geht – dass man aber sehr viel vorsichtiger damit umgehen muss, als er selbst es ist. Denn der Begriff ist unheilbar abwertend, da kann Butter noch so sehr behaupten, er könne ihn doch auch rein sachlich-wissenschaftlich einsetzen. Diese Idee ist naiv, denn so wird ihn niemand verstehen. So wie Temperatur in einer kontinuierlichen Skala gemessen wird, bei der heiß auf der einen Seite, kalt auf der anderen zu verorten ist, es aber dazwischen und darüber hinaus weitere mögliche Abstufungen gibt, so gibt es – wie oben gezeigt – auch mögliche Positionen zwischen „Alles hängt miteinander zusammen“ und „Nichts hängt miteinander zusammen“. Ebenso mit „Nichts ist, wie es scheint“ und „Alles ist, wie es scheint“. Manches ist nämlich nicht, wie es scheint, anderes schon. Eigentlich trivial. Eigentlich weiß Butter das auch. Denn er versucht gar nicht erst, Gansers Vortrag in die Charakteristika zu pressen, die er im zweiten Kapitel selbst eingeführt hat, sondern betreibt die Einordnung Gansers als Verschwörungstheoretiker eher aufgrund von Familienähnlichkeit. Butter zeigt in seiner Analyse zwar für keines der Kriterien auf, dass Ganser es erfüllt, aber irgendwie scheint ihm das, was Ganser macht, hinreichend ähnlich zu sein, dass man ihn trotzdem da rein stecken kann: in die Schublade Verschwörungstheoretiker. „Ich erkenne sie, wenn ich sie sehe“, wie Butter den amerikanischen Richter Potter Steward bezüglich der Pornographie – eigentlich nicht wohlwollend – zitiert. Immer wieder warnt Butter davor, den Begriff unsauber zu verwenden, nur um ihn dann selbst anzuwenden, wo und wie es ihm beliebt. Hierzu verfolgt er eine allgemeine Strategie, die auffällig häufig angewendet wird. Und zwar werden „Verschwörungstheorien“ jeder Couleur in einen Topf geworfen (beispielsweise S. 11, S. 43, S. 44). Die „Verschwörungstheorien“ werden nicht nach Plausibilitätsgrad eingeteilt, denn für Butter sind sie alle gleich absurd. Schwarz-Weiß-Denken. Nicht wie bei den Temperaturen. Aber ist die Idee, dass Kennedy nicht von einem Einzeltäter ermordet wurde, oder dass etwas faul ist an der offiziellen Version zu 9/11 wirklich gleich (un)plausibel wie das, was Butter eine Superverschwörungstheorie nennt, zum Beispiel, dass die Welt eigentlich von außerirdischen Reptilien beherrscht wird, wie David Icke es laut Butter verbreitet? Das wirft die Frage auf, ob Butter – trotz seiner anders lautenden Lippenbekenntnisse – voreingenommen ist.
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(2) Wernicke, J.: „Lügen die Medien?“ Propaganda, Rudeljournalismus und der Kampf um die öffentliche Meinung. Frankfurt/Main 2017. S. 253.
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