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04.11.2015 13:45 | Teilen
Antiamerikanismus ist
eine gesunde Einstellung

Das Wort antiamerikanisch kam nicht zustande, weil Timbuktu jegliche Menschenrechte mit Füssen getreten hat, sondern weil sich die USA die letzten 65 Jahre, und besonders seit 2001, wie die Axt durch die Welt gepflügt haben. Jeder, der sich informiert und noch nicht „herztot“ ist, weiß das. [Quelle: humanistenteam.de]  JWD


Screenshot | zum Video - Bild klicken

Urspr.Quellen: humanistenteam.de (verlinkt, Originalseite existiert nicht mehr 24.04.2021)  |  spuelgel.de 



Applaus dem Lügner

Quelle: boredjoewo via Youtube  |  10.02.2007 (Link aktualisiert 24.07.2017)

cnn - george w bush "either you are with us, or you are with the terrorists"

Auszug Quelle Spuelgel.de:

..Dann wollen wir mal was tun damit ich auch ja nicht in die USA einreisen darf. Ich kritisiere schon seit Jahren die Politik der Amerikaner, die mal angetreten sind, sich von dem System was sie jetzt ausleben sich zu befreien. Das war unter anderem ein Grund gewesen sich von England abzuspalten. Kein Land der Welt in dem sich die Amis bis jetzt nicht eingemischt haben. Zwar gibt es keine offiziellen Zahlen aber die Opfer der Politik der Amerikaner geht in die Millionen, ein gutes Beispiel ist da Vietnam. In neuerer Zeit Syrien, Irak, Afghanistan, Libyen usw die Liste würde sonst zu lang werden. Ganz interessant ist die schon was ältere Doku “Bekenntnisse eines Economic Hitman” die das Thema aufgreift wie sich die Amis der Welt gegenüber verhält. Der berühmte Elefant im Porzellanladen ist da noch eine harmlose Bezeichnung für das Verhalten der USA gegenüber der Welt..  ..weiterlesen

Link zum Originaltext bei ' humanistenteam.de' ..hier

Bekenntnisse eines Economic Hitman (Deutsch)


Quelle:  digitus dei via Youtube  |  veröffentlicht ??  |  Link aktualisiert 24.04.2021
Alternativ: Gilli TV via BitChute

Economic Hitman - deutsch

Dieser Dokumentarfilm ist das Gegenstück zum Buch. Das Buch ''Bekenntnisse eines Economic Hit Man'' (engl. Confessions of an Economic Hit Man) ist ein autobiografisches Werk von John Perkins und wurde im Original im Jahr 2004 veröffentlicht.

Die Publikation befasst sich mit der Geschichte der Karriere des Autors bei der Beraterfirma Chas. T. Main (heute Teil der Parsons Corporation). Bevor er durch dieses Unternehmen angestellt wurde, führte er ein Bewerbungsgespräch mit der US-amerikanischen National Security Agency (NSA). Perkins behauptet, dieses Interview sei im Endeffekt eine unabhängige Sicherheitsüberprüfung gewesen, die zu seiner anschließenden Einstellung durch Einar Greve, einem Mitarbeiter der Firma (und angeblichen NSA-Verbindungsmann, was Greve allerdings bestreitet), führte, um nach eigener Beschreibung, ein „Economic Hit Man“ (EHM) zu werden.

Laut seinem Buch bestand Perkins' Funktion darin, die politische und wirtschaftliche Führungselite unterentwickelter Staaten dazu zu bringen, enorme Entwicklungshilfekredite von Institutionen wie der Weltbank und der United States Agency for International Development (USAID) aufzunehmen. Belastet mit riesigen Schulden, die sie nie zurückzuzahlen erhoffen konnten, waren diese Länder gezwungen, sich bei den verschiedensten Gelegenheiten dem politischen Druck der USA zu beugen. Perkins beschreibt, wie die Entwicklungsländer effektiv politisch neutralisiert wurden und ihre Einkommens- und Vermögensdisparität (Gini-Koeffizient) immer weiter heraufgetrieben wurde. Diese Strategie schädigte auf Dauer die Wirtschaft dieser Staaten. Perkins erzählt von seinen Treffen mit verschiedenen prominenten Persönlichkeiten, unter anderen Graham Greene und Omar Torrijos. Der Autor beschreibt die Rolle eines EHM wie folgt:

„Economic hit men (EHMs) sind hochbezahlte Profis, die Länder rund um den Erdball um Billionen von Dollars betrügen. Sie schleusen Geld von der Weltbank und der U.S. Agency for International Development (USAID), sowie anderer Auslands-„hilfs“-Organisationen in die Kassen großer Konzerne und die Taschen einiger reicher Familien, die die natürlichen Ressourcen der Erde kontrollieren. Ihre Werkzeuge schließen gefälschte Bilanzen, gefälschte Wahlen, Provisionen, Erpressung, Sex und Mord ein. Sie spielen ein Spiel, das so alt ist wie der Imperialismus, das jedoch in Zeiten der Globalisierung neue und furchtbare Dimensionen angenommen hat.“

Das Nachwort der englischen Auflage 2006 enthält eine Kritik des derzeitigen Schuldenerlasses der dritten Welt durch die G8-Staaten. Perkins beklagt, dass die vorgeschlagenen Bedingungen für diesen Schuldenerlass diese Länder zwingen, ihre Gesundheits-, Bildungs-, Energieversorgungs-, Wasser- und andere Infrastrukturen an Privatkonzerne zu verkaufen. Diese Länder müssten auch ihre Subventionen für einheimische Betriebe einstellen, andererseits aber die Weiterführung der Subventionen an einige G8-Betriebe durch die USA und andere G8-Staaten akzeptieren, außerdem die Errichtung von Handelsbarrieren auf Importe, die G8-Industrien bedrohen. Die Ereignisse in Bolivien und Tansania werden als Beispiele der Effekte dieser vorgeschlagenen Bedingungen angeführt.

Link zum Originaltext bei ' free your mind via Youtube '  ..hier


John Perkins (* 28. Januar 1945 in Hanover, New Hampshire) ist ein US-amerikanischer Politaktivist und Schriftsteller. Sein bekanntestes Buch, Bekenntnisse eines Economic Hit Man, hielt sieben Wochen lang Platz 1 der Bestsellerliste der New York Times. Es ist der Versuch, den behaupteten weltweiten Neokolonialismus der USA in Form einer Beschreibung der Geheimdienstaktivitäten der USA aus der Sicht eines Insiders zu belegen.[...]

Perkins erklärt in seinem Buch, seine Aufgabe als EHM sei es gewesen, den US-Geheimdienstbehörden und den multinationalen Konzernen zu helfen, ausländische Staatsoberhäupter dazu zu verleiten und ggf. zu erpressen, der US-Außenpolitik zu dienen und der US-Wirtschaft lukrative Aufträge zu verschaffen. Im Wesentlichen sei es darum gegangen, Staaten höhere US-amerikanische Kredite zu verschaffen als sie ökonomisch verkraften konnten; durch deren so herbeigeführte Zahlungsunfähigkeit habe sich die USA weitreichende Einflusszonen, u.a. zur Gewinnung von Rohstoffen, in den jeweiligen Ländern gesichert. Staatschefs, die sich auf solche Deals nicht einlassen wollten, seien von den USA mit geheimdienstlicher Hilfe aus dem Weg geräumt worden. Perkins nennt in seinem Buch explizit die früheren Präsidenten Panamas und Ecuadors, Omar Torrijos und Jaime Roldós, die beide 1981 bei Flugzeugabstürzen ums Leben kamen. [Quelle: Wikipedia ..hier]

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