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28.09.2015 10:20
Frankfurter Rundschau:
“Hinterlistiger Angriff auf von der Leyen”
Reihenweise wurden in den letzten Jahren vornehmlich konservative Politiker als Betrüger und Blender entlarvt, die schon im Studium aufgrund mangelnder intellektueller Fähigkeiten und einem Übermaß krimineller Energie und Skrupellosigkeit ihre Kommilitonen, Doktorväter und die Wissenschaftswelt täuschten, um sich persönliche Vorteile zu verschaffen. [Quelle: Propagandaschau] JWD

Nun hat es mit Ursula von der Leyen eine potentielle Nachfolgerin Merkels erwischt, von der politisch Interessierte, die sich nicht ausschließlich in deutschen Lügenmedien informieren, wussten, dass sie eine unfähige Blenderin und Marionette des Finanz- und Wirtschaftsadels ist, die ihre Karriere einem goldenen Löffel und konservativen Seilschaften zu verdanken hat.

Für die Frankfurter Rundschau ein Anlass, von einem “hinterlistigen Angriff” zu schwadronieren…

Auf 27 von 62 Seiten fanden die Plagiatsanalysten von Vroniplag geklaute oder nicht ausreichend gekennzeichnete Fremdtexte.

 
Bisher (27. September 2015, 19:34:16 (UTC+2)) wurden auf 27 von 62 Seiten Plagiatsfundstellen dokumentiert. Dies entspricht einem Anteil von 43.5% aller Seiten. Davon enthalten 3 Seiten 50%-75% Plagiatstext und 5 Seiten mehr als 75% Plagiatstext.

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Quelle: Propagandaschau (verlinkt)

FR_vonderLeyen240
Quelle:Propagandaschau (verlinkt)

Nun sollte man meinen, dass Journalisten, die sogenannte “vierte Gewalt”, deren Aufgabe es wäre, Regierung und staatliche Organe zu kontrollieren, diese Informationen dankbar aufnehmen, um diesen Betrug einer Ministerin, die aufs Kanzleramt schielt, zu kritisieren und die notwendige Frage nach der persönlichen Eignung für ihr derzeitiges Amt oder gar Höheres zu stellen. Wer schon im Studium derart rücksichtslos täuscht und betrügt, kann weder als Vorbild geeignet sein, noch darf man ihm oder sie mit einem Amt betrauen, das Integrität und Verantwortungsbewusstsein erfordert, wie kaum ein anderes.

Wie durch und durch verhurt und staats­tragend die deutschen Main­stream­medien sind, lässt sich auch am aktuellen Umgang mit von der Leyens Fall festmachen, wenn in der Frankfurter Rundschau die akribischen Fleißarbeiter von VroniPlag attackiert (“hinterlistiger Angriff”) und die nichtsnutzige Ministerin – gerade eben als Betrügerin entlarvt – in einem Kommentar von Markus Decker als “hochtalentiert” gepriesen wird. Solche “Medien” braucht kein Mensch. Wer derlei Unsinn lesen möchte, kann besser gleich den kostenlosen Newsletter der CDU oder des Verteidigungsministeriums abonnieren.


Weiterlesen im Originaltext bei ' Propagandaschau '  ..hier

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