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11.01.2015 17:30
Terror-Anschlag auf „Charlie Hebdo“ unter falscher Flagge??
Paris - Die offizielle Darstellung des Anschlages auf die Belegschaft des Satieremagaziens "Charlie Hebdo" stinkt zum Himmel. Immer mehr Einzelheiten der Aktion werden bekannt, die im Widerspruch zum der Mainstream-Berichterstattung stehen. Offensicht waren dort gut ausgebildete Berufskiller am Werk. Der ermittelnde Kommissar Helric Fredou soll in der Nacht zum 08.01.15 wie sein Vorgänger Selbstmord begangen haben. JWD

Klagemauer-TV berichtet im Medienkommentar vom 10.01.2015 wie folgt:


Quelle: kla.tv  |  veröffentlicht 10.01.2014 |  Teil 1

Transkription:

Terror-Anschlag auf „Charlie Hebdo“ in Paris (Teil 1) – Ein Angriff auf die Pressefreiheit?

[...] Am 7.1.2015 sind zwei schwerbewaffnete, vermummte und gut ausgebildete Amokschützen in die Redaktionsräume der Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ in Paris eingedrungen und haben 12 Menschen hingerichtet – darunter 8 Journalisten und 2 Polizisten. Der französische Staatspräsident François Hollande sprach von einem terroristischen Akt und die westlichen Massenmedien reden geschlossen von einem – so wörtlich: „Angriff auf die Pressefreiheit“.

Die Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ war bekannt dafür, dass sie keine Grenzen kannte, wenn es darum ging den Islam oder auch die Katholische Kirche zu verunglimpfen. So druckte Charlie Hebdo 2006 die hochumstrittenen dänischen Mohammed-Karikaturen ab und hatte schon unzählige Prozesse mit der katholischen Kirche ausgetragen. Daher gab es trotz aller Empörung über das Attentat auch Kritik an der Zeitschrift selbst. So schreibt Chefredakteur Tony Barber in der britischen „Financial Times“ über die „Unverantwortlichkeit“ dieses Satireblattes.

Was die „Pressefreiheit“ anbelangt, für die sich die unsere Presse nun so vehement einsetzt, scheint sie es in anders gelagerten Fällen jedoch NICHT so genau zu nehmen. Als z.B. im Jahr 2013 die Stuttgarter Zeitung eine Karikatur über Israels Premierminister Netanjahu mit der Aussage veröffentlichte, er würde mit seiner Politik den Friedensprozess mit den Palästinensern vergiften, hagelte es heftigste Proteste. Die israelische Botschaft bezichtigte damals die Karikatur als „antisemitisch“, so dass in Folge die Stuttgarter Zeitung klein beigab und ihr Bedauern über deren Abdruck äußerte.

Geht es hingegen um den Islam, so sind unsere Medien scheinbar nicht so empfindsam für die Empfindungen der Leserschaft eingestellt. Charlie Hebdo wurde von allen Seiten aufgefordert unvermindert weiterzumachen. Ungeachtet des Terroranschlags soll bereits nächste Woche die nächste Ausgabe mit einer Auflage von einer Million Exemplaren erscheinen, anstatt wie regulär 60‘000 – Auflagensteigerung: 1666 Prozent!! Ähnliche Beobachtungen machen wir nun aber nicht nur in Bezug auf die „Pressefreiheit“, sondern auch auf die „künstlerische Freiheit“. Wie sah es zum Beispiel mit der künstlerischen Freiheit von Günter Grass aus, als er es wagte, mit einem Gedicht die Politik der israelischen Regierung zu kritisieren?

Von denselben Deutschen Medien, die für Pressefreiheit einstehen wenn es um den Islam geht, wurde Grass aufs übelste kritisiert und als „Antisemit“ beschimpft. Warum nur wird mit zweierlei Maß gemessen, wenn es z.B. um andere Religionen oder andere Länder geht? Pressefreiheit, Künstlerfreiheit – Freiheit - scheint ein sehr individuell geprägter Begriff zu sein, je nachdem wen es betrifft und über wen berichtet wird. In der darauffolgenden Sendung wollen wir nun der Frage nachgehen, ob es bei dem Anschlag auf Charlie Hebdo in Paris wirklich um einen Terroranschlag islamischer Fundamentalisten geht, oder ob es sich allenfalls einmal mehr um eine Operation „unter falscher Flagge“ handeln könnte. [...]

Link zum Originaltext bei ' kla.tv ' ..hier



Quelle: kla.tv  |  veröffentlicht 10.01.2014 |  Teil 2

Transkription:

Terror-Anschlag auf „Charlie Hebdo“ in Paris (Teil 2) - Eine Operation unter falscher Flagge?

Danke Studio Karlsruhe. Auch ich heiße sie herzlich Willkommen zu unserem heutigen Medienkommentar über den Terror-Anschlag auf die Redaktion der Satire-Zeitschrift „Charlie Hebdo“ in Paris am 7.1.2015.

In diesem zweiten Teil richten wir unsere Aufmerksamkeit auf die Frage, ob es bei diesem Anschlag wirklich um einen Terroranschlag islamischer Fundamentalisten geht. Oder könnte es sich allenfalls einmal mehr um eine Operation unter falscher Flagge handeln, wie verschiedene Kommentatoren bereits darauf hinweisen? So gelten z.B. die Terroranschläge auf die Zwillingstürme vom 11.September 2001 als klassisches Beispiel für eine so genannte „False-flag“ -Operation, zu Deutsch, Operation unter „falscher Flagge“. Gemäß den meisten Experten und deren unzähligen Studien und Beweisen, seien diese Operationen von der eigenen Regierung und den Geheimdiensten inszeniert worden, um sie dann den islamischen Fundamentalisten, allem voran al-Qaida, in die Schuhe zu schieben.

Klagemauer.tv hat schon öfter darüber berichtet Diese Anschläge hatten u.a. den sogenannten „Kampf gegen den Terror“ zur Folge, der bis heute grausame Kriege mit mehr als 1,7 Millionen Kriegstoten legitimierte. Nun zur Frage, was es beim Terror-Anschlag auf „Charlie Hebdo“ für Hinweise gibt, die auf eine „false flag“-Operation hindeuten?

Am auffälligsten ist die Tatsache, dass die französischen Ermittler im Fluchtfahrzeug der Amokschützen einen Ausweis gefunden haben sollen. Daraufhin gaben die Ermittler die mutmaßlichen Täter bekannt. Es soll sich um zwei Brüder handeln, die angeblich Verbindungen zu einer Gruppe hatten, die in Frankreich Dschihadisten für den Kampf im Irak angeheuert haben sollen. Das sieht sehr nach einer Platzierung von Beweisen aus, wie es schon oft bei anderen inszenierten Terroranschlägen der Fall war. Vor allem erinnert es an den Reisepass von 9/11, der nach der Katastrophe völlig unbeschadet auf den Trümmern der Word-Trade Zentren gefunden wurde – physikalisch eine Unmöglichkeit.

Dazu kommen noch weitere Ungereimtheiten, die beiden Brüder betreffend. Ein Zeuge, der die beiden Täter gesehen hat, beschreibt sie als „groß und schwarz“. Laut Ausweis soll der ältere Bruder jedoch 1,69 Meter groß sein. Ein früherer Anwalt beschreibt ihn in französischen Medien als naiven, kleinen Gauner, der Rap-Musik liebt und den Mädchen nachlief. Er sei kein überzeugter Fundamentalist gewesen. Über seinen jüngeren Bruder ist wenig bekannt, außer dass er ein sauberes Strafregister haben soll. Diese Beschreibung der mutmaßlichen Täter deutet nicht gerade auf ein schwer bewaffnetes, professionelles Killerkommando hin, wie es im Fall dieses Terror-Anschlages von Paris, mit Präzision und Disziplin, während nur 5 Minuten in den Redaktionsräumen der Satirezeitschrift am Werk war.

Bei uns auf kla.tv sind Kommentare eingegangen, die auf Grund der Professionalität des Attentats vermuten, dass es sich bei den Attentätern um militärisch trainierte Spezialisten von Geheimdiensten handeln könnte. Als weitere Ungereimtheit erwies sich ein angeblich dritter Attentäter, der beschuldigt wurde, das Fluchtauto gelenkt zu haben. Doch war diese Person gemäß mehreren Zeugenaussagen zur Tatzeit gar nicht in Paris.

Weiter weisen wir auf Videoaufnahmen vom Tatort hin. Ein kurzes Video zeigt, wie der Amokschütze auf einen am Boden liegenden Polizisten Schüsse abgibt. Doch ist weder Blut noch eine Verletzung zu sehen. Das könnte auch der Grund dafür sein, warum das Video auf dem YouTube-Kanal entfernt wurde, mit dem Vorwand, ich zitiere: „weil es gegen die YouTube-Richtlinien zu schockierenden und abstoßenden Inhalten verstößt.“

Zum Schluss noch zwei Hinweise, die auf kla.tv eingegangen sind. Sie geben möglicherweise eine Erklärung dafür, warum gerade Frankreich mit „Terrorismus“ bestraft und gegen den Islam aufgehetzt werden soll.

Erstens, hat sich das französische Parlament Anfangs Dezember 2014 für die Anerkennung Palästinas als eigenständiger Staat ausgesprochen. Bereits vor der Abstimmung warnte Israels Premierminister Netanjahu, ich zitiere: „Die Anerkennung eines palästinensischen Staates durch Frankreich wäre ein gravierender Fehler.“

Zweitens, stellte sich der französische Staatspräsident François Hollande gegen die US-Sanktionspolitik gegenüber Russland, ich zitiere: „Die Sanktionen müssen aufgehoben werden, wenn es Fortschritte geben soll“, sagte Hollande und meinte damit das geplante Gipfeltreffen am 15.Januar in der kasachischen Hauptstadt.

Meine Damen und Herren, soweit einige der bislang wichtigsten Gegenstimmen zu dem Terror-Anschlag in Paris auf das Satireblatt „Charlie Hebdo“. Diese zeigen andere Zusammenhänge und ein anderes Bild, als uns von der westlichen Presse vermittelt wird. Ähnlichkeiten zu 9/11 sind nicht zu übersehen. Damals handelte es sich, wie bereits erwähnt, gemäß vielen Experten und deren unzähligen Beweisen um eine Operation unter falscher Flagge. Staatlich organisierter Terror wurde benutzt um gewisse Ziele zu erreichen. [...]

Link zum Originaltext bei ' kla.tv ' ..hier



Quelle: kla.tv  |  veröffentlicht 10.01.2014 |  Teil 3

Transkription:

Terror-Anschlag auf „Charlie Hebdo“ in Paris (Teil 3) – Ein bekanntes Muster?

Liebe Zuschauer, nachdem wir in Teil 1 und Teil 2 schon über die bislang wichtigsten Gegenstimmen zum Terror-Anschlag auf die Redaktion der Satire-Zeitschrift „Charlie Hebdo“ in Paris am 7.1.2015 berichtet haben, schließen wir nun noch einen dritten Aspekt an.

Gestern Abend ca. 17:30 Uhr wurde nun bekannt gegeben, dass die mutmaßlichen Attentäter getötet worden seien. Laut Schweizer Radio und Fernsehen seien die beiden Brüder, Chérif und Saïd Kouachi, beim Sturm auf die Druckerei, wo sie sich verschanzt haben sollen, von Sondereinheiten der französischen Polizei erschossen worden. Bei diesem Einsatz seien keine weiteren Menschen ums Leben gekommen. Bei einem weiteren Einsatz der französischen Polizei in einem jüdischen Lebensmittelgeschäft, wo sich der angebliche dritte Täter mit Geiseln verschanzt haben soll, sind nach Angaben aus Polizeikreisen mindestens vier Geiseln getötet worden. Der Täter wurde von der Polizei erschossen. Die ganze Welt atmet auf! Die mutmaßlichen Täter wurden gestellt und getötet.

Doch ist der Fall damit wirklich geklärt und abgeschlossen? Wie wir schon in Teil 2 berichtet haben, deuten viele Ungereimtheiten darauf hin, dass der Terror-Anschlag gar nicht von den beiden Kouachi-Büdern begangen worden ist. Nun wurde auf kla.tv ein Bericht eingereicht, der darauf hindeutet, dass das Muster sehr an den Terror-Anschlag auf den Boston-Marathon vom April 2013 erinnert: Die mutmaßlichen Täter werden erschossen und können somit nicht mehr aussagen. In Boston wurden damals ebenfalls kurz nach dem Bombenanschlag, bei dem 3 Menschen getötet wurden, zwei Brüder verdächtigt: Dschochar und Tamerlan Zarnajew.

Zuständige Behörden behaupteten, dass Überwachungsvideos des Bombenanschlags den einen Bruder Dschochar Zarnajew unmittelbar mit der Explosion in Verbindung bringen sollen. Nur, konnten solche Bilder nie gezeigt werden. Es wurde einzig ein Foto veröffentlicht, das alle Medien verbreiteten, welches Dschochar zeigen soll, wie er die Szene ohne Rucksack verlässt. Doch lässt sich auf dem Foto kein verdächtigendes Verhalten erkennen. Und es stellte sich heraus, dass sein linker Arm auf dem Foto so verändert wurde, dass er damit den Rucksack abgedeckt hat. Auf der Jagd nach den beiden Brüdern sei Tamerlan von seinem eigenen Bruder überfahren und getötet worden.

Der auf kla.tv eingegangene Bericht weist darauf hin, dass es glaubhafte Hinweise geben soll, dass Tamerlan lebend und unverletzt gefangen und in Polizeigewahrsam genommen worden sei. Auf welche Weise er dann gestorben ist, bleibt eine offene Frage. Noch unglaubwürdiger sei die Darstellung der Polizei, wie Dschochar, der Zweite der Brüder, gefasst worden sei. Dschochar hätte sich in einem Boot versteckt und als er aufgespürt wurde, hätte er sich zuerst selber in den Mund geschossen. Trotz dieser schlimmen Verletzung sei er dann aus dem Boot gestiegen, um sich zu ergeben. Daraufhin sei er zu Boden gefallen und lag dann in einem kritischen Zustand in einem Krankenhaus.

Veröffentlichte Fotos des Polizeifotografen Sergeant Sean Murphy widerlegen jedoch die offizielle Version der Polizei. Ein Foto zeigt, wie sich Dschochar im Boot befindet und sich der Polizei ergibt. Am Hals oder am Mund sind keine Verletzung ersichtlich. Ein roter Punkt auf seiner Stirn deutet auf den Laserstrahl des Gewehrs eines Polizeischarfschützen hin, der ihn jederzeit abknallen kann. Auf einem weiteren Foto liegt dann Dschochar schwer verletzt mit einer Schusswunde im Hals am Boden und wird notfallmäßig behandelt. Im Krankenhaus sei gesagt worden, dass Dschochar nicht mehr sprechen kann, weil seine Stimmbänder verletzt worden sind. Daraufhin wurden die wildesten Spekulationen über die Zarnajew Brüder in Umlauf gebracht, die dann jedoch nicht mehr widerlegt werden konnten.

Was jedoch geflissentlich verschwiegen wurde, wie z.B. die Zeitung „Boston Globe“ bestätigt, dass im Vorfeld eine Polizeiübung mit einem Bombenanschlag während des Marathons angekündigt worden sei. So wurde über Lautsprecher verkündigt, man solle sich deswegen keine Sorgen machen. Und es soll mehrere Fotos geben, welche zeigen, wie FBI-Beamte mit Leuten einer privaten Sicherheitsfirma, die paramilitärisch angezogen waren, gesprochen haben. Dies sei ein Hinweis dafür, dass der Terror-Anschlag in Boston eine Operation unter „Falscher Flagge“ gewesen sein könnte.

Auch, was die beiden Kouachi-Büdern betrifft, die für den jüngsten Terroranschlag in Paris verantwortlich gemacht werden und ebenfalls mundtot gemacht wurden, sind die verschiedensten Spekulationen im Umlauf. So sollen sie laut dem Schweizer Radio und Fernsehen mit dem Terrornetzwerk Al-Kaida in Verbindung gewesen und als Verdächtige auf einer Terrorliste der USA gestanden hatten, wie ein US-Vertreter sagte, der allerdings anonym bleiben wollte.

Wie auch immer, die beiden Hauptzeugen können nun nicht mehr befragt werden. Was jedoch sicher ist, dass Terror-Anschläge dieser Art dazu benutzt werden, um gegen den Islam aufzuhetzen und weitere angebliche Vorkehrungen gegen den internationalen Terrorismus zu treffen. Wir von kla.tv bleiben am Ball und werden sie in weiteren Sendungen informieren, was die weiteren Folgen des Terror-Anschlags auf „Charlie Hebdo“ in Paris sein werden. Auf Wiedersehen.

Link zum Originaltext bei ' kla.tv ' ..hier


11.01.2015 [Quelle: info.kopp-verlag.de / Gerhard Wisnewski]
Charlie Hebdo: Ermittelnder Kommissar begeht Selbstmord

Alle »Terroristen« und Geiselnehmer tot und ein Ermittler auch – das ist praktisch. Denn so muss es ja auch keine ordentlichen Ermittlungen, keinen Prozess und keine Beweise geben: Keine Beweise für den Ablauf des Attentats auf Charlie Hebdo am 7. Januar 2015, keine Beweise für die Täterschaft der Kouachi-Brüder, keine Beweise für den Ablauf in dem jüdischen Supermarkt - gar nichts. Das Drehbuch der Sicherheitskräfte wird nun zur allein gültigen Wahrheit. Die Lynchjustiz setzte sich durch. Wie sagte doch der französische Innenminister: »Es läuft ein Einsatz, um die Verantwortlichen des feigen Attentats vor zwei Tagen zu neutralisieren« ...

[...]

Beging »Selbstmord«: Charlie-Hebdo-Ermittler Helric Fredou

Quelle: Tendance Ouest, 9.1.2015 | verlinkt mit info.kopp-verlag.de

[...] Mit anderen Worten wohnen wir hier einer Farce bei, die für manchen vielleicht schwer zu ertragen war. So habe ein ermittelnder Beamter, der mit den Attentaten auf Charlie Hebdo befasst war, Selbstmord begangen, hieß es in den Medien.

Er soll sich kurz nach den Attentaten auf Charlie Hebdo in der Nacht vom 7. auf den 8. Januar 2015 mit seiner Waffe in seinem Büro erschossen haben, berichteten die Deutschen Wirtschafts Nachrichten. Grund waren angeblich »Depressionen«. Angesichts der Sachlage wäre das vielleicht kein Wunder.

Weiterlesen im vollständigen Originaltext bei ' info.kopp-verlag.de ' ..hier


08.01.2015 [Quelle: alles-schallundrauch.. / Freeman]
Die offizielle Charlie Hebdo Story stinkt
Es gibt viele Ungereimtheiten was den Anschlag gegen "Charlie Hebdo" und die angeblichen Attentäter betrifft. Es fängt damit an, das Video mit der "Hinrichtung" des Polizisten der am Boden liegt zeigt ganz klar, der Schuss ging daneben. Es ist keine Verletzung und kein Blut zu sehen. Der Polizist wurde nicht "hingerichtet" und das heisst, die Medien und die französischen Behörden lügen. Das ist auch der Grund warum das Video auf Youtube ständig gelöscht wird, siehe Link. Als Ausrede meldet Youtube: "Dieses Video wurde entfernt, weil es gegen die YouTube-Richtlinie zu schockierenden und abstoßenden Inhalten verstößt." Gelogen, denn genau das zeigt das Video nicht, keinen Einschlag der Kugel im Körper, keine Verletzung und kein Blut. Die Kugel schlägt neben dem Kopf des Polizisten auf und verursacht eine Staubwolke.


Der Pfeil zeigt den Einschlagspunkt und der Kreis die Staubwolke
                      (Quelle: alles-schallundrauch...)

Hier findet offensichtlich eine Vertuschung statt, denn damit fällt die offizielle Story auseinander. Eine funktionierende Version in Zeitlupe:


Quelle: alles-schallundrauch...

Die weitere Ungereimtheit, ein Zeuge der die beiden Täter gesehen hat beschreibt sie als "gross und schwarz". Das trifft aber auf die Kouachi-Brüder nicht zu. Saïd Kouachi ist laut dem "gefundenen" Ausweis 1,69 Meter klein, Chérif nach Aussagen von Nachbarn ebenfalls. Chérifs Anwalt zwischen 2005 und 2008, Vincent Ollivier, beschrieb seinen Ex-Klienten am Donnerstag in französischen Medien als naiven kleinen Gauner der Rap-Musik liebt und den Mädchen nachlief. Er sei kein überzeugter Fundamentalist gewesen.

Portrait der Kouachi-Brüder. Das sollen kaltblütige Terroristen sein?

Im Gegenteil, das Profil von Chérif entspreche mehr einem "Marihuana-Raucher" statt einem Islamisten. "Er rauchte, trank, hat keinen Bart und hatte eine Freundin vor der Heirat", sagte Ollivier. Nachbarn beschreiben Chérif als unauffällig und ruhig. Über Saïd Kouachi weiss man sehr wenig. Er hat ein sauberes Strafregister und es ist gar nicht klar, ob die Brüder irgendwelche aktuelle Verbindungen zu internationale Terrorgruppen hatten. Es hat sich auch keine bisher zum Anschlag bekannt.

Der französische Innenminister Bernard Cazeneuve sagte über Saïd Kouachi, er wäre noch nie wegen einem Verbrechen verurteilt worden, er wohnte in Reims, Nordfrankreich und führte dort ein unauffälliges Leben. Seinen Ausweis hätte man im verlassenen Fluchtfahrzeug gefunden. Der Verdacht der Täterschaft fiel deshalb nur wegen diesem "Zufall" auf die Brüder Saïd und Chérif Kouachi. [...]

UPDATE 17:24 - Wie ich es vorhergesagt habe, die Kouachi-Brüder sind von der Polizei bei der Stürmung ihres Verstecks getötet worden. Sie können nichts mehr aussagen, nicht mehr die offizielle Legende bestreiten und ihre Version erzählen. Damit ist der Fall erledigt, es gilt nur das Märchen des "Siegers". Ja sicher, zuerst Masken tragen damit man sie nicht erkennt und dann einen Ausweis im Auto liegen lassen. Für wie dumm halten uns die wirklichen Drahtzieher hinter dem Anschlag? Eine klassische False Flag lief hier ab mit Profis als Killer und die Kouachi-Brüder sind die Sündenböcke, hatten gar nichts damit zu tun.

Weiterlesen im vollständigen Originaltext bei ' alles-schallundrauch... ' ..hier


10.01.2015 [Quelle: alles-schallundrauch.. / Freeman]
Einer der Attentäter hatte blaue Augen
Die Journalistin die als Zeugin das Attentat auf die Charlie Hebdo Redaktion erlebt hat berichtet, einer der Angreifer der sie durch die Maske anschaute hatte BLAUE AUGEN. Wenn man aber die Fahndungsfotos der Kouachi-Brüder studiert, die als Täter des Massakers beschuldigt wurden, dann hat keiner blaue Augen. [...]


Quelle Maroc Live via Youtube | veröffentlicht 09.01.2015

Weiterlesen im Originaltext bei ' alles-schallundrauch... ' ..hier


Anmerkung: Siehe auch die Dokumentation des WDR von 1988 - Mordkomplott gegen J.F.Kennedy:

27.12.2014 23:00
Unfassbare Kriegsverbrechen des Westens
Jürgen Todenhöfer / Peter Scholl-Latour u.a. -  In der ersten Jahreshälfte konstatierte kein geringerer als der ehemalige US-Minister Dr. Paul Craig Roberts: "Die Menschheit hat keinen schlimmeren Feind als Washington...". Fast täglich werden neue Fakten bekannt, die Roberts Aussage bestätigen. JWD  ..weiterlesen

 
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