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07.11.2014 02:50
Mediale und politische Hetzjagd auf die Gewerkschaft der Lokführer
Der mediale und politische Mainstream wettert gegen die Gewerkschaft der Lokführer (GdL) und ihren Chef, wie zuvor nur gegen Putin in der Ukraine-Krise. Doch die GdL führt einen Arbeitskampf für die Mehrheit der deutschen Arbeitnehmer. [Quelle: rtdeutsch.com] JWD


Ein Lokführer mit mehr als 25 Jahren Berufserfahrung erhält laut Tarifvertrag 3010,00 Euro Brutto. Das ergibt Netto zwischen 2.200 und 1.950 Euro für einen jahrzehntelangen Knochenjob mit Schicht- und Wochenenddienst und die Verantwortung für das Leben von Hunderten. Damit verdienen sie im „Hochlohnland Deutschland“ signifikant weniger als Lokführer in Frankreich, Italien oder Spanien.


Quelle: Wikipedia ..hier (verlinkt)

Und was machen die deutsche Politik und die deutschen Medien? Statt die gerechtfertigten Lohnforderungen der Gewerkschaft anzuerkennen, überbieten sie sich gegenseitig mit Schmähungen gegen die GdL und vor allem ihren Chef Claus Weselskys.

So titelte die FAZ über den GdL-Chef, inspiriert von einem wohlbekannten Spiegel-Cover: „Stoppt diesen Mann!“ Der Spiegel fragt wer Weselsky „bändigen“ soll und die Süddeutsche twittert: [...]

Weiterlesen im Originaltext bei ' rtdeutsch.com ' ..hier

 
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