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02.05.2014 12:30
Mit US-Milliarden gegen Selbstbestimmung und Föderalismus
Ukraine - Die Panzer der ukrainischen Putschregierung
mit ausländischen Söldnern rollen gegen das eigene, für Föderalismus und
Demokratie kämpfende Volk. Offensichtlich ist es der USA und der Nato ein
weiteres mal gelungen, einen Bürgerkrieg zu entfachen. Dazu wurden
rechtsradikale Mörderbanden, ausländische Söldner und wie es aussieht private
US-Truppen von Blackwater und Greystone angeheuert. So jedenfalls die
nüchterne Bestandsaufnahme dessen, was sich aktuell in der Ukraine abzuspielen
scheint. Es geht um
Erdöl, es geht um Gas, es geht um Exxon, um Shell bzw. um die Interessen der
dahinter steckenden Dynastiasten Rockefeller, niederländisches Königshaus & Co.. JWD
Es geht auch um Fracking zur Öl- und Gasgewinnung in unserem Land, denn
Rockefellers Exxon Mobil
hat sich bereits die besten Felder in Deutschland gesichert und steht in den
Startlöchern. Würde man denn russischen Gashahn zudrehen können, würde das Fracking-Öl-Gasgeschäft nur so sprudeln. Natürlich auf unsere Kosten.
13.03.2014 [Quelle: Deutsche Wirtschaftsnachrichten]
Exxon und Shell kämpfen um ukrainische Öl- und Gasfelder
Die Förderrechte an ukrainischen Gas- und Ölfeldern im Schwarzen Meer sind unter
den Mineralöl-Konzernen aufgeteilt. Durch den Krim-Konflikt befinden sich die
Unternehmen nun in einer rechtlichen Grauzone. Wenn Russland die Krim übernimmt,
könnten die Lizenzen neu verteilt werden.
Die ukrainischen Förderrechte im Schwarzen Meer sind aufgeteilt. Sollte sich die
Krim für einen Anschluss an Russland entscheiden, könnten die Mineralöl-Konzerne
leer ausgehen.
Vor den Unruhen in der Ukraine sicherten sich die Gruppe um Exxon Mobil, Royal
Dutch Shell, OMV Rumänien und die staatliche ukrainische NAK Nadra Ukrainy die
Rechte, Erdöl und Gas im Schwarzen Meer zu fördern. Die Gruppe plante,
rund 735 Millionen Dollar zu investieren. Die zwei Bohrbrunnen sollten 80
Kilometer vor der ukrainischen Küste im Südwesten gebaut werden.
Nun ist nicht einmal klar, ob die Regierung in Kiew überhaupt die Lizenzen
für eine Öl- und Gasförderung im Schwarzen Meer vergeben kann.
[!!!!!!!!!]*
„Exxon und Shell sind jetzt in einer rechtlichen Grauzone“, sagte Chris Weafer
von der russischen Wirtschaftsberatungsfirma Makro Advisory in Moskau. Sie
verfolgten ein „Explorationsabkommen mit einer Regierung, die bald nicht mehr
über die Gerichtsbarkeit in der Region verfügt“, so Weafer zu Bloomberg.
Weiterlesen im Originaltext bei '
deutsche-wirtschafts-nachrichten.de ' ..hier
*) Ausrufezeichen eingefügt. Es war eigentlich klar, mit Völkerrecht,
Demokratie und Selbstbestimmungsrecht hat der ganze Konflikt im Kern gar nichts
zu tun. |
02.05.2014 [german.ruvr.ru]
OSZE wendet sich auf Ersuchen der Russischen Föderation an
Kiew,
um die Operation in Slawjansk zu stoppen
Seinen Worten zufolge
setzen sich der amtierende Vorsitzende der OSZE, Außenminister und Präsident der
Schweiz, Didier Burkhalter, mit dem amtierenden Präsidenten der Ukraine,
Alexander Turtschinow, und dem amtierenden Premierminister, Arsenij Jazenjuk,
und der Generalsekretär der OSZE, Lamberto Zannier, mit dem amtierenden
Außenminister der Ukraine, Andrej Deschtschitsa, in Verbindung.
Link zum Originaltext bei ' german.ruvr.ru '
..hier | Link zur Startseite des Freundsenders
..hier
Link zur Meldung:
02.05.2014 [german.ruvr.ru]
Einwohner von Slawjansk verhindern mit ihren Körpern den Einzug
der Truppen in die Stadt
Unter Stadteinwohnern sind Frauen sowie Menschen im fortgeschrittenen Alter, sie
alle sind unbewaffnet. Die Militärangehörigen unternehmen einstweilen keine
Gewaltaktionen, aber die Situation bleibt gespannt.
Link zum Originaltext bei ' german.ruvr.ru ' ..hier | Link zur Startseite des Freundsenders
..hier
Themenkomplex: Erdöl, Exxon, Förderrecht, Gas,
Krim, OMV, Russland, Shell, Ukraine, Rockefeller, niederländisches Königshaus
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