<< zurück | Home | JWD-Nachrichten | Teilen |

06.09.2011 13:15
Geschichtsfälschung? Es ist was faul an der offiziellen Version zum 11.September 2001!
Der renommierte US-Publizist Paul Craig Roberts bezweifelt die offizielle Story der US-Regierung und fragt sich, warum auch zehn Jahre nach den Anschlägen am 11. September 2001 die Mehrheit der US-Bürger die inzwischen ziemlich unglaubwürdig gewordene offizielle Story der US-Regierung zu diesen folgenschweren Ereignissen immer noch für zutreffend hält. [Quelle: www.luftpost-kl.de]  JWD

Dr. Paul Craig Roberts wurde vom Präsidenten Reagan zum stellvertretenden US-Finanzminister berufen und vom US-Senat bestätigt. Er war Mitherausgeber und Kolumnist des Wall Street Journals. Er gehörte zum persönlichen Stab des Repräsentantenhaus-Abgeordneten Jack Kemp und des Senators Orrin Hatch; er gehörte zum Mitarbeiterstab des Unterausschusses des Repräsentantenhauses für die Bewilligung von Verteidigungsausgaben und zum Mitarbeiterstab des Gemeinsamen Wirtschaftsausschusses des Kongresses; er war Chefökonom der Republikanischen Fraktion im Haushaltsausschuss des Repräsentantenhauses. Er verfasste den Entwurf für das von Kemp-Roth vorgelegte Steuersenkungsgesetz und war ein führender Vertreter der Angebotspolitik (s. http://de.wikipedia.org/wiki/Angebotspolitik ). Er war Professor für Volkswirtschaft an sechs Universitäten und ist Autor zahlreicher Bücher und wissenschaftlicher Veröffentlichungen. Er war an 30 Anhörungen vor Kongressausschüssen (als Sachverständiger) beteiligt.

Auf Grund dieser Biographie kann man getrost davon ausgehen, dass es sich nicht um einen Feind Amerikas handelt, der mit einer bösartigen Verschwörungstheorie die US- Regierung und das Land schädigen will. Es lohnt sich den faktenreichen Roberts- Artikel bei luftpost-kl.de zu lesen. Er ist dort sowohl in der Originalfassung, als auch in deutscher Übersetzung veröffentlicht [..hier].





 
<< zurück | Home |